Auf dem Nil unterwegs mit der DWA

  • 1 star
  • 2 star
  • 3 star
  • 4 star
  • 5 star
4.49
147 Bewertungen
Am besten bewertet
Reiseantritt
Reiseantritt
4 Tage ab Assuan und 5 Tage ab Luxor
Reisedauer
Länder
Ägypten
Reisetyp
Reisetyp
Deutschsprechender Guide
Reiseantritt
Reiseantritt:
Montag ab Luxor & Donnerstag ab Assuan

Der Tag beginnt ruhig, und die DWA fährt langsam den Nil hinauf. Am Ufer stehen Palmen, einzelne Boote liegen im Wasser, und die Landschaft wirkt unverändert wie seit vielen Jahrzehnten. Die Fahrt verläuft gleichmäßig, ohne Hektik, und man gewöhnt sich schnell an das konstante Gleiten des Schiffes.

Entlang des Flusses liegen kleine Dörfer. Menschen arbeiten auf den Feldern, Kinder spielen am Wasser, und man bekommt einen Eindruck vom alltäglichen Leben am Nil. Die Ufer sind grün, stellenweise offen, dann wieder dicht bewachsen. Immer wieder ziehen Fischerboote vorbei oder man hört kurz den Motor eines kleineren Transportbootes.

Unterwegs sieht man verschiedene Vogelarten. Ein Eisvogel fliegt knapp über die Wasseroberfläche, ein Greifvogel kreist in der Höhe, und ab und zu liegt ein Krokodil reglos am Ufer. Alles wirkt unaufgeregt und selbstverständlich.

Die Ausflüge sind klar strukturiert und ohne großes Tempo. Die bekannten Tempel zwischen Luxor und Assuan werden nacheinander besucht: Anlagen, die seit Jahrhunderten stehen und deren Bedeutung man Schritt für Schritt erklärt bekommt. In manchen Gräbern sind die Farben noch erstaunlich gut erhalten, und viele der Ruinen liegen ruhig und offen in der Landschaft.

Zwischen den Programmpunkten bleibt Zeit an Deck. Man kann sitzen, lesen, den Fluss beobachten oder einfach die Strecke verfolgen. Die Geräusche sind gleichmäßig: das Wasser am Schiffsrumpf, gelegentlich Stimmen vom Ufer, manchmal ein leichter Wind.

Am Abend legt das Schiff an verschiedenen Stellen an, oft etwas abseits der großen Straßen. Der Nil wird dann stiller, der Verkehr nimmt ab, und die Umgebung wirkt klarer und übersichtlicher. Es ist eine einfache, ruhige Atmosphäre, in der man den Tag ausklingen lässt.

Diese Reise eignet sich für Gäste, die eine entspannte Nilkreuzfahrt suchen, klare Abläufe schätzen und Ägypten in seinem alltäglichen Rhythmus kennenlernen möchten – ohne Eile und ohne überladenes Programm. Das Nilschiff bringt Sie zuverlässig und ruhig von Luxor nach Assuan. Der Fokus liegt auf dem Fluss, den Sehenswürdigkeiten und der Strecke selbst.

Inklusive & exklusive Leistungen
  • Empfangs und Assistenzservice bei Ankunft und Abreise

  • Unterstützung durch unser Personal während des gesamten Aufenthalts und bei allen Ausflügen

  • Alle Transfers in modernen und klimatisierten Deluxe Fahrzeugen

  • Vier Nächte an Bord eines fünf Sterne Nilkreuzfahrtschiffes auf Vollpensionsbasis

  • Ausflüge in Klein oder Kleinstgruppe für ein angenehmes und übersichtliches Reiseerlebnis

  • Alle Nilkreuzfahrtausflüge gemäß Reiseverlauf in gemeinsamer Gruppe mit Memphis

  • Eintrittspreise für alle besuchten Sehenswürdigkeiten zwischen Luxor und Assuan

  • Lokaler deutschsprachiger Ägyptologe als Reiseführer bei allen Ausflügen

  • Mahlzeiten wie im Reiseverlauf beschrieben

  • Internationale Flüge sind nicht im Reisepreis eingeschlossen

  • Das Einreisevisum kostet derzeit 25 Dollar, Änderungen können jederzeit auftreten

  • Persönliche Ausgaben wie Getränke außerhalb der Mahlzeiten sowie Trinkgelder

  • Sehenswürdigkeiten, die nicht im Programm aufgeführt sind, zum Beispiel das Grab von Tutankhamen im Tal der Könige

  • Reiseversicherung, die auf Wunsch separat abgeschlossen werden kann

Verlauf

  • Luxor wirkt am Anfang etwas unruhig. Neue Geräusche, neues Licht, viele Eindrücke auf einmal. Doch noch bevor man sich fragt, wo man eigentlich hin muss, steht bereits jemand bereit und nimmt einen in Empfang. Kein Suchen, kein Durcheinander. Einfach ankommen und mitgehen.

  • Die Fahrt zur DWA dauert nicht lange. An Bord geht alles unkompliziert. Koffer abstellen, kurz durchatmen und einen Moment auf das Deck treten. Dort liegt der Nil. Breit, ruhig und vollkommen gelassen. Er gibt den Takt vor. Und man merkt sofort, dass diese Reise nicht von Eile lebt. Nach dem Mittagessen beginnt das Programm.

  • Der Besuch im Karnak Tempel ist der erste Schritt in eine andere Welt. Die Anlage ist groß, voller Strukturen und schwer in Worte zu fassen. Man geht durch Säulen, die eher wie gewachsene Bäume wirken, und durch Räume, die seit Jahrhunderten stehen. Vieles davon lässt sich nicht wirklich einordnen, aber genau das macht den Eindruck aus.

  • Der Luxor Tempel hat eine andere Wirkung. Er wirkt geordneter, klarer, leichter zu erfassen. Besonders am späten Nachmittag, wenn das Licht weicher wird, entsteht eine ruhige Atmosphäre, die sich schnell überträgt. Am Abend geht es zurück auf das Schiff.
    Abendessen, ein Blick auf das Wasser, vielleicht ein kurzer Moment auf dem Deck ohne Gespräch, einfach nur mit dem Fluss. Manche erzählen sich bereits die ersten Eindrücke des Tages. Andere lassen es still wirken. Beides passt. Der erste Tag endet nicht mit einem Höhepunkt. Er endet mit einem Gefühl, angekommen zu sein.

  • Der Morgen beginnt leise. Der Nil bewegt sich kaum und man liegt noch im Bett und weiß schon, dass dieser Tag gut wird. Nach dem Frühstück geht es auf die Westseite des Flusses, dorthin wo die Pharaonen ihre Gräber anlegen ließen.

  • Das Tal der Könige wirkt zuerst unscheinbar, doch sobald man die Stufen in eines der Felsgräber hinuntergeht, ändert sich alles. Die Wände zeigen Farben, die trotz ihres Alters erstaunlich klar geblieben sind. Die Räume fühlen sich nicht wie Ausstellungen an, sondern wie Orte, die einfach weiter existiert haben, unabhängig davon wer sie besucht.

  • Danach fährt man zum Tempel der Hatschepsut. Die Terrassen liegen ruhig vor der Felswand und die Anlage wirkt präzise und fast modern. Die Geschichte der Königin ist klar sichtbar und der Ort vermittelt schnell, dass Macht damals keine reine Frage des Geschlechts war.

  • Zurück auf dem DWA-Nilschiff gibt es Mittagessen und danach beginnt die Fahrt in Richtung Esna. Dieser Abschnitt ist ruhig. Man sitzt auf dem Deck, beobachtet den Fluss und merkt, wie gleichmäßig und selbstverständlich der Nil die Landschaft prägt. Es braucht nicht viel. Ein Stuhl, etwas Schatten und der Blick auf das Wasser reichen aus.

  • Am Nachmittag wird Tee serviert. Ein einfacher Moment, der überraschend schnell Teil des Tagesrhythmus wird. Am Abend folgt das Dinner und das Schiff fährt weiter Richtung Esna. Die Umgebung verändert sich langsam, die Lichter am Ufer werden weniger und die Nacht legt sich über den Fluss.

  • Die Nacht wird in Esna verbracht. Man schläft ein und hat den Eindruck, dass Geschichte verständlicher wird, wenn man sie nicht nur betrachtet, sondern mitten in ihr unterwegs ist.

  • Der Tag startet klar und hell. Schon früh sieht man wie Edfu näher kommt und wie die Häuser am Ufer langsam Formen annehmen. Das Frühstück an Bord ist schlicht und angenehm und man nutzt die Zeit um sich auf den kommenden Abschnitt der Reise einzustellen.

  • Nach der Ankunft beginnt der Besuch im Horus Tempel. Die Anlage gehört zu den am besten erhaltenen Tempeln des Landes und wirkt durch ihre klaren Strukturen sehr zugänglich. Die Reliefs und Figuren zeigen Szenen aus der altägyptischen Mythologie und man versteht schnell warum dieser Ort als besonders bedeutend galt.

  • Zurück auf dem Schiff wird das Mittagessen serviert. Danach folgt ein ruhiger Abschnitt der Fahrt. Man sitzt auf dem Deck, beobachtet den Fluss und nimmt die gleichmäßige Bewegung des Wassers fast nebenbei wahr. Der Weg nach Kom Ombo verläuft ohne große Ereignisse und hat genau dadurch eine angenehme Klarheit.

  • In Kom Ombo erwartet Sie der Doppeltempel. Eine Seite ist Sobek gewidmet, dessen Darstellungen kraftvoll und direkt wirken. Die andere gehört Haroeris und zeigt deutlich ruhigere Motive. Diese Zweiteilung macht den Ort leicht verständlich und man erkennt gut wie sehr die Menschen damals Ordnung und Ausgleich suchten.

  • Nach dem Rundgang setzt das Schiff die Fahrt nach Assuan fort. Das Abendessen findet bereits unterwegs statt. Der Ablauf ist übersichtlich, die Strecke klar und der Nil zeigt sich am Abend in seiner ruhigsten Form.

  • In Assuan verbringt man die Nacht. Das Schiff liegt stabil, die Umgebung ist still und man schläft mit dem Gefühl ein, dass dieser Abschnitt der Reise strukturiert und gut geführt war.

  • Der Morgen in Assuan beginnt auf eine unauffällige Weise. Die Stadt wirkt geordnet, fast vorsichtig, und der Fluss bewegt sich in einem Tempo das langsamer wirkt als anderswo. Beim Frühstück auf dem Deck liegt klares Licht über dem Wasser und man merkt schnell, dass dieser Tag anders strukturiert ist als die vorherigen.

  • Der erste Besuch führt zum Philae Tempel. Der Weg dahin ist einfach und der Ort selbst wirkt erstaunlich geschlossen obwohl er eigentlich aus einzelnen Teilen zusammengesetzt wurde. Die gesamte Anlage wurde einst versetzt um sie vor dem steigenden Wasser des Nasser Sees zu schützen. Vor Ort sieht man nichts von diesem Aufwand, aber die Erklärungen machen deutlich wie viel Arbeit in diesem Projekt steckte.

  • Anschließend folgt der Besuch des unvollendeten Obelisken. Die Größe des Steinblocks fällt sofort ins Auge. Man erkennt die Risse die den Abbruch der Arbeit verursachten und versteht schnell, warum das Projekt aufgegeben wurde. Es ist ein Ort der wenig Inszenierung braucht, weil die Fakten für sich sprechen.

  • Zurück auf dem DWA-Nilschiff gibt es Mittagessen. Der restliche Nachmittag verläuft ruhig. Viele bleiben auf dem Sonnendeck, lesen oder beobachten die langsame Bewegung des Wassers. Es ist ein klarer und einfacher Ablauf der ohne zusätzliche Programmpunkte auskommt.

  • Beim Abendessen wird man sich bewusst, dass dies die letzte Nacht an Bord ist. Der Blick auf den Fluss bleibt länger als sonst und man nimmt die Umgebung etwas bewusster wahr. Der Nil bewegt sich weiter, ohne Eile, und man lässt diesen Abschnitt der Reise in aller Ruhe ausklingen.

  • Der letzte Tag beginnt ohne Eile. Die Atmosphäre an Bord ist anders als zuvor, ruhiger und etwas bewusster. Das Frühstück steht bereit, die Crew arbeitet wie gewohnt, und man nimmt die vertrauten Abläufe noch ein letztes Mal wahr. Der Blick auf das Wasser wirkt an diesem Morgen klarer als sonst und man merkt, dass dieser Abschnitt der Reise zu Ende geht.

  • Nach dem Frühstück folgt der Abschied von der Mannschaft des DWA Nilschiffes. In den vergangenen Tagen waren sie ständige Begleiter und der Abschied verläuft ruhig und unkompliziert. Ein kurzer Gruß, ein Dank, und schon geht es weiter. Der Transfer steht bereit und bringt Sie zum Flughafen oder zur Bahn je nach weiterem Reiseplan.

  • Während der Weg durch die Stadt führt sieht man vertraute Szenen wieder und gleichzeitig ist spürbar, dass man sich auf dem Rückweg befindet. Die Geräusche, das Licht und der Fluss bleiben präsent, auch wenn man sich bereits entfernt.

  • Keine großen Programmpunkte, keine zusätzlichen Eindrücke, nur ein klarer Übergang von der Reise zurück in den Alltag. Die Fahrt endet, aber die Erinnerungen an den Nil behalten ihren Platz. Sie sind ruhig, konkret und leicht zu greifen.

  • Damit endet die Nilkreuzfahrt. Der Fluss bewegt sich weiter und man nimmt ein Stück seiner Gelassenheit mit.

  • Wenn Sie in Assuan ankommen, beginnt der Tag erstaunlich angenehm. Noch bevor Sie sich fragen wohin es jetzt eigentlich geht, steht unser Team bereit und nimmt Sie freundlich in Empfang.

  • Der Ablauf ist ruhig, niemand drängt und der Transfer zum Schiff startet so geordnet, dass man sich kurz fragt warum Reisen nicht immer so beginnt.

  • Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie das Schiff, werden an Bord begrüßt und erledigen den Check in. Schon hier spürt man die typische Atmosphäre einer Nilkreuzfahrt. Es ist nicht laut, nicht hektisch, sondern eher ein sanfter Übergang vom Ankommen zum Unterwegssein. Wenig später wird das Mittagessen serviert und man wirft dabei den ersten wirklich bewussten Blick auf den Nil. Auch wenn er sich nicht besonders beeilt, hat er doch eine merkbare Präsenz.

  • Der Nachmittag gehört dem Ausflugsprogramm. Zuerst besuchen Sie den Philae Tempel, der heute auf einer Insel steht, obwohl das ursprünglich nicht sein Standort war. Der gesamte Tempel wurde einst versetzt, Block für Block, um ihn vor den steigenden Wassern des Nasser Sees zu schützen. Vor Ort sieht man davon kaum etwas, aber die Geschichte dahinter macht den Besuch greifbar und überraschend modern.

  • Im Anschluss geht es zum Unvollendeten Obelisken im alten Steinbruch. Hier liegt ein riesiger Granitblock, an dem die Arbeiten abrupt endeten, als ein Riss im Gestein sichtbar wurde. Der Ort wirkt fast so als hätten die Arbeiter ihre Werkzeuge beiseitegelegt, gesagt das reicht für heute und seien dann nie wiedergekommen. Der Einblick in diese unvollendete Arbeit zeigt eindrucksvoll wie technisch anspruchsvoll solche Projekte waren.

  • Nach der Rückkehr auf das Schiff wartet ein ruhiges Abendessen. Die Geräusche von Assuan werden leiser und man verbringt die erste Nacht an Bord. Vielleicht sitzen Sie noch einen Moment auf dem Deck, vielleicht auch nicht. Der Nil bleibt gelassen und gibt den Ton an. Für den ersten Tag ist das mehr als genug.

  • Der zweite Tag beginnt mit einem entspannten Frühstück an Bord. Draußen zieht der Nil in seinem gewohnten Tempo vorbei, das Schiff bewegt sich ruhig vorwärts und man merkt wie schnell man sich an diesen Ablauf gewöhnt. Nach dem Frühstück setzt die Fahrt nach Kom Ombo ein und es bleibt genug Zeit die Landschaft zu beobachten oder einfach den Morgen laufen zu lassen.

  • Zur Mittagszeit wird an Bord serviert und danach folgt der traditionelle Nachmittagstee, der erstaunlich schnell zu einem festen Bestandteil dieser Reise wird. Irgendwann spricht niemand mehr darüber, man steht einfach da und nimmt die Tasse entgegen als wäre es schon immer so gewesen.

  • Am Nachmittag erreichen Sie den Doppeltempel von Kom Ombo. Ein Teil ist Sobek gewidmet, der gerne etwas unberechenbar dargestellt wird, und der andere Teil Haroeris, der deutlich ruhiger wirkt. Diese Aufteilung sieht man sofort und sie macht den Tempel leicht verständlich. Man erkennt gut wie die alten Ägypter versuchten Ordnung und Unsicherheit gleichermaßen zu respektieren.

  • Nach dem Besuch setzt das Schiff seine Fahrt Richtung Esna fort. Das Abendessen wird unterwegs serviert und der Rhythmus des Tages geht nahtlos weiter. Am Abend liegt das Schiff schließlich in Esna und es bleibt ein ruhiger Abschluss eines klar strukturierten Tages.

  • Der Tag beginnt diesmal mit einem Ausflug bevor das Frühstück wartet. In Esna besuchen Sie den Tempel der gut geschützt unter Straßenniveau liegt und dadurch den Eindruck macht als hätte er geduldig auf Sie gewartet. Die Säulenhalle ist klar strukturiert und man versteht schnell warum dieser Ort als eine der gelungensten Restaurierungen Oberägyptens gilt.

  • Zurück an Bord steht das Frühstück bereit und man wundert sich ein wenig wie schnell der Tag Schwung bekommt. Die Fahrt nach Luxor verläuft ruhig und das Mittagessen folgt im gewohnten Rhythmus. Am Nachmittag gibt es Tee, inzwischen ein fester Bestandteil dieser Reise, und man merkt wie selbstverständlich man diese kleinen Pausen angenommen hat.

  • Am Ostufer von Luxor beginnt dann der größere Abschnitt des Tages. Der Karnak Tempel beeindruckt weniger durch einzelne Details als durch seine gewaltige Ausdehnung. Man läuft durch Säulen die eher an Steinwälder erinnern und bekommt eine Vorstellung davon wie bedeutend dieser Ort einst war. Der Luxor Tempel wirkt im Vergleich offener und klarer. Vor allem am späteren Nachmittag entsteht dort eine angenehme Ruhe die den Besuch abrundet.

  • Am Abend kehren Sie auf das Schiff zurück. Das Abendessen wird serviert und später findet eine Bauchtanz Show statt die man ansehen kann oder auch entspannt auslassen. Die Nacht verbringen Sie in Luxor während der Nil weiterzieht als hätte er alle Zeit der Welt.

  • Der letzte Morgen an Bord beginnt mit einem ruhigen Frühstück. Man sitzt vielleicht etwas länger als sonst, weil man weiß, dass dieser Blick auf den Nil gleich Geschichte sein wird. Nach dem Check out geht es an Land und der Tag nimmt noch einmal Fahrt auf.

  • Zuerst führt der Weg auf das Westufer von Luxor. Das Tal der Könige sieht zunächst schlicht aus, fast wie eine unauffällige Felsenlandschaft, die man leicht übersehen könnte. Doch dieser Eindruck verschwindet sofort, wenn man eines der Gräber betritt. Die Gänge sind klar angelegt, die Luft ist still und an den Wänden erscheinen Farben die nach all den Jahrhunderten überraschend kräftig geblieben sind.

  • Man erkennt Szenen aus dem Jenseitsglauben, königliche Darstellungen und sorgfältige Hieroglyphen, die zeigen wie viel Bedeutung die alten Ägypter dem Übergang ins nächste Leben gaben. Die Ruhe in den Felskammern hat etwas Eigenes. Niemand muss etwas erklären, der Ort spricht sehr deutlich für sich.

  • Nach dem Tal der Könige geht es weiter zum Tempel der Königin Hatschepsut. Die Anlage liegt direkt vor einer steilen Felswand und wirkt dadurch fast wie eine natürliche Bühne. Schon aus der Entfernung erkennt man die klar gegliederten Terrassen, die sich Schritt für Schritt nach oben ziehen. Die Architektur ist ungewöhnlich offen, geradlinig und wirkt fast modern, obwohl sie aus einer Zeit stammt in der solche Formen alles andere als selbstverständlich waren. Beim Betreten der Anlage versteht man schnell, warum Hatschepsut zu den bemerkenswertesten Herrscherinnen Ägyptens zählt.

  • Die Reliefs zeigen ihre wichtigsten Leistungen, die berühmte Expedition nach Punt und ihre Rolle als Königin die sich nicht von alten Regeln einschränken ließ. Die Felswand hinter dem Tempel verstärkt die Wirkung des gesamten Ortes. Die Stille, das Licht und die klare Struktur machen den Besuch zu einem Moment der sich einprägt, ohne dass man ihn erklären muss.

  • Nach dem Besuch folgt der Transfer zum Flughafen oder Bahnhof in Luxor. Der Ablauf ist unkompliziert und gut organisiert. Man sieht die vertrauten Orte noch einmal vorbeiziehen und spürt, dass der Tag in einem ruhigen und passenden Tempo endet.

Preise
5 Days/4 Nights
MAI-SEP
coins US$ 1539
Pro Person in Einzelzimmer
coins US$ 957
Pro Person in Doppelzimmer
coins US$ 920
Pro Person in Dreibettzimmer
OKT-APR
coins US$ 1915
Pro Person in Einzelzimmer
coins US$ 1205
Pro Person in Doppelzimmer
coins US$ 1169
Pro Person in Dreibettzimmer
5 Days/4 Nights
MAI-SEP
coins US$ 2025
Pro Person in Einzelzimmer
coins US$ 1305
Pro Person in Doppelzimmer
coins US$ 1279
Pro Person in Dreibettzimmer
OKT-APR
coins US$ 2135
Pro Person in Einzelzimmer
coins US$ 1357
Pro Person in Doppelzimmer
coins US$ 1317
Pro Person in Dreibettzimmer
Wichtige Links
Ab $920

Erfahrungsberichte unserer Reisenden

Erfahren Sie aus erster Hand, wie wir jede Reise zu etwas Besonderem gemacht haben – direkt von denen, die mit uns gereist sind.

147 Bewertungen

4.49
1 star
2 star
3 star
4 star
5 star

Perfekt organisierte Tour. Danke euch


 

 

Reate

Fantastische Reise

War unglaublich, er verfügt über umfassende Kenntnisse der altägyptischen Zivilisation. Holte uns von unserem Hotel ab, führte uns zum Mittagessen mit Blick auf die Große Pyramide und authentische ägyptische Geschäfte, gefolgt von einem Ausflug ins Museum, was unglaublich war und ich kann ihn nicht genug empfehlen.

Zimmer

Das Wetter ist sehr angenehm und die Sehenswürdigkeiten waren attemberaubend. Danke für die perfekte Organisation. 

Das Essen war sehr lecker und ich konnte viele lokale Gerichte ausprobieren. Danke Euch!

Klaus Uliczka

Die ägyptische Kultur und Geschichte sind einfach faszinierend und die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Die alten Gräber und Tempel waren sehr gut erhalten und die Wandmalereien waren atemberaubend. Es war faszinierend zu sehen, wie die alten Ägypter ihr Leben und ihre Religion darstellten.

Hartke

Die ägyptische Kultur und Geschichte sind einfach faszinierend und die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war auch sehr lecker und ich konnte viele lokale Gerichte ausprobieren.

Ich wollte ihnen mitteilen, dass die Reise wunderschön war. Dank euch!

Carla

Ich kann dir gar nicht genug danken, super Organisiert. Wir haben uns gefreut wie ein kleines Kind. 

Schulte

 Natur, Entspannung, Kultur und Genuss

Maria