MS Salacia – Auf dem Nil, wo die Welt leiser wird
Die MS Salacia Nilkreuzfahrt verbindet stilvolles Reisen mit der zeitlosen Magie des Nils und bietet ein außergewöhnliches Erlebnis zwischen Luxor und Assuan. Als eines der exklusivsten 5-Sterne-Nilkreuzfahrtschiffe steht die Salacia für höchsten Komfort, erstklassigen Service und eine Atmosphäre, in der Entschleunigung ganz selbstverständlich wird.
Die elegant gestalteten Kabinen und Suiten überzeugen durch ihre großzügige Raumaufteilung, edle Materialien und große Fenster, die den Blick ungehindert auf den vorbeiziehenden Nil freigeben. Jede Unterkunft ist königlich eingerichtet und schafft einen Rückzugsort, der Ruhe, Stil und Funktionalität harmonisch vereint. Moderne Annehmlichkeiten sorgen dafür, dass Sie sich vom ersten Moment an wohlfühlen.
Kulinarisch erwartet Sie an Bord eine hochwertige Gastronomie, die internationale Küche mit ausgewählten regionalen Einflüssen kombiniert. Die Mahlzeiten werden in entspannter Atmosphäre serviert und begleiten den Tagesrhythmus des Flusses auf angenehme Weise. Ergänzt wird das Angebot durch aufmerksamen, persönlichen Service, der Ihre Reise spürbar bereichert, ohne aufdringlich zu wirken.
Die MS Salacia ist mehr als ein Kreuzfahrtschiff – sie ist ein schwimmendes Refugium, das Luxus, Geschichte und Gelassenheit vereint und Ihre Nilreise zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
- Treffen und Betreuung bei Ankunft und Abreise
- Unterstützung unseres Personals während Ihres Aufenthaltes und Ausflüge
- Kostenloses WLAN ist an Bord der Kreuzfahrt inbegriffen
- Mini bar mit Mineralwasser und Erfrischungsgetränk täglich auffüllen (1 Flasche Mineralwasser / 1 Erfrischungsgetränk / 1 Dose Saft)
- Alle Transfers in einem modernen, klimatisierten Luxusfahrzeug
- Unterkunft an Bord einer 5-Sterne-Kreuzfahrtschiffes mit Vollpension
- Alle Nilkreuzfahrtausflüge, wie in der Reiseroute für Nilkreuzfahrten angegeben
- Ausflugspaket bei Ihrer Nillkreuzfahrt:
In Luxor: Theben-West (Tal der Könige, Hatschepsut-Tempel und Memenonkolosse) & Theben-Ost (Karnak- und Luxor-Tempelanlagen)
Edfu: Horus Tempel
Kom Ombo: Doppeltempel des Sobek und Haroeris
In Assuan: Unvollendeter Obelisk & Philae-Tempel - Eintrittsgelder für alle Sehenswürdigkeiten zwischen Luxor und Assuan
- Deutsch sprechender Reiseleiter während Ihrer Ausflüge
- Alle Servicegebühren und Steuern
- Any extras and personal spending
- Tipping
- Internationale Flüge
- Einreisevisum, z.Zt. 25 $, Änderungen jeder Zeit möglich
- Persönliche Ausgaben wie Getränke bei Mahlzeiten & Trinkgelder
- Nicht genannte Sehenswürdigkeiten (z.B. Tutankhamen-Grab an Tal der Könige)
- Reiseversicherung (Auf Anfrage!)
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Sie kommen in Luxor an. Vielleicht noch ein wenig müde, vielleicht kurz orientierungslos – und dann passiert etwas Wohltuendes: Jemand erwartet Sie bereits. Kein Suchen, kein hektisches Umherblicken. Einfach ankommen, folgen, durchatmen. Das Leben dürfte ruhig öfter so beginnen.
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Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie das Schiff. Koffer abstellen, einmal tief Luft holen – und dann: Willkommen an Bord der MS Salacia. Noch bevor das Mittagessen serviert wird, stehen Sie auf Ihrem Balkon und blicken auf den Nil, als wäre das schon immer so gewesen.
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Der erste Ausflug führt nach Karnak. Ein Tempel von solcher Größe, dass selbst große Vorstellungskraft irgendwann kapituliert. Säulen wie Wälder, Mauern wie Gebirge – und dieses leise Gefühl, selbst plötzlich kleiner zu sein. Überraschenderweise fühlt sich genau das richtig an.
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Der Luxor-Tempel danach wirkt ganz anders: weniger überwältigend, dafür elegant und selbstbewusst. Als würde er flüstern: Ich bin alt, aber ich weiß genau, wie man Eindruck macht. Besonders im Licht der untergehenden Sonne.
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Am Abend zurück an Bord. Abendessen, vielleicht noch ein Moment an Deck, das Wasser im Blick. Vielleicht teilen Sie bereits erste Lieblingsmomente – oder Sie sagen gar nichts. Auch das kann sehr angenehm sein.
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So endet der erste Tag. Nicht mit einem Programmpunkt. Sondern mit einem Gefühl.
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Draußen gleitet der Nil still vorbei. Drinnen denken Sie vielleicht: Das könnte ein guter Tag werden. Sie behalten recht.
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Heute geht es auf die Westseite des Flusses – dorthin, wo die Pharaonen ihre Ewigkeit suchten. Das Tal der Könige ist kein Museum, sondern ein gut gehütetes Geheimnis. Man betritt es nur, wenn man bereit ist für Gänsehautmomente.
In den Gräbern stehen Sie plötzlich vor Farben, die eigentlich längst verschwunden sein müssten. Dreitausend Jahre alt – und dennoch lebendig. Fast unverschämt beeindruckend. -
Der nächste Halt: der Tempel der Hatschepsut. Eine Königin, die entschied, dass Regeln flexibel sind, wenn sie nicht passen. Ihr Totentempel liegt wie eine Bühne vor der Felswand – so modern, dass man kurz vergisst, wie alt er ist. Wer glaubt, Frauen hätten damals keine Macht gehabt, hat Hatschepsut eindeutig unterschätzt.
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Zurück an Bord wartet das Mittagessen. Danach beginnt die Fahrt Richtung Esna. Irgendwann sitzt man still an Deck und schaut dem Fluss beim Denken zu. Kein WLAN der Welt kann das ersetzen.
Am Nachmittag Tee – ein kleiner Luxus, den man erstaunlich schnell schätzt. Abends Dinner, während das Schiff lautlos weiterzieht. Die Nacht verbringen Sie in Esna. -
Vielleicht schlafen Sie ein mit dem Gedanken, dass Geschichte deutlich angenehmer ist, wenn man sie erlebt – statt sie zu lesen.
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Frühstück an Bord, der Nil gleitet vorbei, als hätte er alle Zeit der Welt. Danach erreichen Sie Edfu.
Der Horus-Tempel ist so gut erhalten, dass man fast erwartet, der falkenköpfige Gott selbst würde gleich erscheinen und nach dem Eintritt fragen. -
Zurück an Bord, Mittagessen, später Tee – während das Schiff Richtung Kom Ombo fährt. Dort erwartet Sie der einzige Doppeltempel Ägyptens: eine Hälfte für Sobek, den Krokodilgott mit eher… herausfordernder Ausstrahlung, die andere für Haroeris, deutlich ausgeglichener. Man versteht plötzlich, warum Balance für die alten Ägypter so essenziell war.
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Am Abend geht es weiter nach Assuan. Das Dinner genießen Sie bereits unterwegs. Und irgendwann merken Sie, dass dieser Rhythmus selbstverständlich geworden ist: sehen, staunen, essen, weiterschweben.
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Die Nacht verbringen Sie in Assuan. Der Nil klingt dabei wie ein Gastgeber, der sagt: Schlaf ruhig. Ich kümmere mich.
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Assuan wirkt, als hätte jemand die Lautstärke des Lebens heruntergedreht. Alles bewegt sich langsamer, weicher – selbst der Nil scheint gemächlicher zu fließen. Beim Frühstück liegt warmes Licht über dem Wasser. Man spürt sofort: Dieser Tag ist anders.
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Der Philae-Tempel liegt auf einer Insel und wirkt, als sei er dort immer gewesen. Tatsächlich wurde er Stein für Stein versetzt, um ihn vor den Fluten des Nassersees zu retten. Zwischen den Säulen stehend, in dieser Stille, versteht man plötzlich, warum sich Menschen diese Mühe gemacht haben.
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Danach besuchen Sie den unvollendeten Obelisken. Ein gigantischer Stein, der nie zum Monument wurde, weil ein Riss entstand. Er liegt noch genauso da, wie ihn die Arbeiter zurückließen. Fast so, als hätten sie gesagt: Genug für heute – und wären nie zurückgekehrt.
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Zurück an Bord: Mittagessen. Der Nachmittag gehört dem Sonnendeck, dem Tee, dem bewussten Nichtstun.
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Beim Abendessen wird klar: Es ist die letzte Nacht auf dem Schiff. Und man wünscht sich, der Nil würde ein wenig langsamer fließen.
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Der letzte Morgen auf dem Nil. Das Frühstück ist wie an den Tagen zuvor – und doch anders. Das Klirren von Geschirr, das Glitzern des Wassers. Sie wissen: Das hier wird fehlen. Keine großen Worte, kein Drama. Nur dieses stille Wissen.
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Nach dem Frühstück nehmen Sie Abschied von der Crew, die längst mehr ist als Servicepersonal. Der Transfer wartet, unkompliziert wie alles auf dieser Reise. Flughafen oder Bahnhof – je nachdem, wohin es Sie als Nächstes zieht.
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Während Assuan langsam hinter Ihnen verschwindet, bleibt etwas zurück. Dieses Gefühl, dass die Reise nicht einfach endet. Der Nil hat die Eigenart, sich festzusetzen – im Kopf, im Licht, in späteren Geschichten, erzählt mit einem ungeplanten Lächeln.
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Heute stand nur Frühstück im Programm. Alles andere nehmen Sie mit. Den Rest hat der Fluss behalten.
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Sie kommen in Assuan an und merken es fast sofort: Hier läuft alles langsamer. Kein Rennen, kein Durcheinander. Jemand erwartet Sie, nimmt Sie mit, erklärt nichts Überflüssiges – und bevor Sie überhaupt überlegen, was jetzt als Nächstes kommt, stehen Sie schon an Bord. Für einen ersten halben Tag ist das ziemlich gut gelungen.
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Das Mittagessen gibt es auf dem Schiff. Kein Buffetstress, kein Wettlauf um den letzten Teller. Einfach ein normales, gutes Essen. Wie bei jemandem zu Hause – nur mit Nilblick.
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Am Nachmittag geht es hinaus in die Stadt. Nicht im Pulk, nicht mit Fähnchen, sondern mit einem Guide, der ruhig erklärt, was wichtig ist. Der unvollendete Obelisk wirkt dabei fast tröstlich: ein handfester Beweis, dass selbst im alten Ägypten Projekte manchmal einfach scheiterten. Man blickt in die Felsrinne und denkt unwillkürlich: Ja. So kann das also auch enden.
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Ganz anders Philae. Der Tempel liegt so harmonisch auf seiner Insel, dass man leicht vergisst, dass er dort ursprünglich gar nicht stand. Stein für Stein wurde er versetzt, um ihn vor dem Stausee zu retten. Wenn man dort sitzt, zwischen Wasser und Säulen, versteht man sofort, warum sich Menschen diese Mühe gemacht haben.
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Zurück an Bord passiert nichts Spektakuläres – und genau das ist der Punkt. Ein wenig Sonne, vielleicht ein Tee, vielleicht einfach nur das Wasser anschauen. Am Abend ein ruhiges Dinner, ohne Programm, ohne Verpflichtung. Später schlafen Sie ein und hören nur das leise Gleiten des Nils am Schiffsrumpf. Alles andere hat Pause.
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Der Tag beginnt ohne Zeitdruck. Das Schiff gleitet weiter nach Kom Ombo, und spätestens dort wird klar: Die alten Ägypter hatten Sinn für Gegensätze.
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Auf den ersten Blick wirkt Kom Ombo wie eine gewöhnliche Ruine. Erst drinnen versteht man, was ihn besonders macht: zwei Tempel in einem. Die eine Hälfte ist Sobek gewidmet, dem Krokodilgott, zuständig für das Unberechenbare. Die andere Haroeris, dem Falkengott der Ordnung und Klarheit. Zwei Welten unter einem Dach – und plötzlich ergibt das ägyptische Verständnis von Balance vollkommen Sinn. In den Reliefs entdecken Sie sogar chirurgische Instrumente, im kleinen Museum daneben liegen mumifizierte Krokodile. Echte. Keine Dekoration.
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Zurück an Bord geht es weiter Richtung Edfu. Mittagessen mit Blick auf den Nil statt Straßenlärm. In Edfu erwartet Sie der Horus-Tempel: monumental, präzise und beeindruckend gut erhalten. Beim Durchschreiten des Tores spürt man weniger romantische Geschichte als vielmehr Handwerk, Disziplin und eine klare Vorstellung davon, wie Macht in Stein aussieht.
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Am Nachmittag wird alles ruhiger. Auf dem Sonnendeck zieht die Landschaft vorbei, die Sonne steht tiefer, und plötzlich wirkt alles erstaunlich einfach. Am Abend Dinner an Bord, später eine Bauchtanzshow für alle, die sich selbst nicht zu ernst nehmen. Kein Pflichtprogramm – eher ein augenzwinkernder Gruß an Lebensfreude und Kultur.
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Die Nacht verbringen Sie auf dem Schiff, das weiter Richtung Luxor fährt. Irgendwann merken Sie, dass dieser Rhythmus dem Körper besser bekommt, als man erwartet hätte.
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Am frühen Morgen erreichen Sie Luxor. Die Sonne steht noch tief, die Stadt wirkt gesammelt, fast still. Frühstück an Bord, ein letzter Blick auf den Nil – und dann beginnt ein Tag, der sich anfühlt wie ein Geschichtsbuch, das plötzlich lebendig geworden ist.
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Mit Ihrem deutschsprachigen Guide geht es nach Theben West. Im Tal der Könige führen keine Effekte durch die Vergangenheit, sondern Stille und Farbe. Die Gräber sind kleiner als erwartet, aber gerade das macht sie so eindrucksvoll. Danach der Tempel der Hatschepsut – einer Frau, die nicht fragte, ob sie regieren durfte, sondern es einfach tat. Auf dem Rückweg stehen die Memnonkolosse wie zwei alte Wachsoldaten, die seit Jahrtausenden ihren Posten halten.
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Zurück an Bord gibt es Mittagessen und einen kurzen Moment Ruhe, bevor es nach Theben Ost geht. Karnak ist gigantisch, präzise und voller Details, die man erst wahrnimmt, wenn man aufhört, alles gleichzeitig verstehen zu wollen. Der Luxor-Tempel dagegen ist fast intim – wie ein Gespräch zwischen Stein und Abendlicht.
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Der restliche Tag gehört Ihnen. Vielleicht an Deck, vielleicht auf einem Spaziergang, vielleicht einfach sitzend und schauend. Am Abend Dinner an Bord, Luxor liegt ruhig im Hintergrund. Sie übernachten auf dem Schiff.
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Der letzte Tag beginnt ohne Programm und ohne Eile. Frühstück, ein letzter Blick auf das Wasser. Der Nil fühlt sich inzwischen vertraut an. Kein großes Finale, nur ein leiser Abschied.
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Dann heißt es, das Schiff zu verlassen. Koffer, ein letzter Gruß an die Crew, weiter zum nächsten Ziel. Flughafen, Bahnhof oder Hotel – es spielt kaum eine Rolle. Die Reise endet, aber etwas davon bleibt. Vielleicht denken Sie später an die Tempel. Vielleicht an die Ruhe. Vielleicht nur an diesen einen Moment an Deck, als alles still war und der Nil wirkte, als hätte er sich nur für Sie Zeit genommen.
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Und irgendwann, weit weg vom Fluss, passiert es. Ein Geräusch, ein Geruch, ein bestimmtes Licht – und plötzlich ist alles wieder da. Die Stille. Die Tempel im Morgenlicht. Das Gefühl, für ein paar Tage Teil von etwas Größerem gewesen zu sein. Dann merkt man: Erinnern reicht nicht. Man möchte zurück.
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Und vielleicht denkt man genau dann an Menschen, die einem wichtig sind. Freunde. Familie. Jemanden, der immer sagt: Eines Tages mache ich das auch. Dann weiß man, was man antwortet: Komm mit. Das muss man selbst fühlen. Worte reichen dafür nicht.
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Die Reise endet. Der Wunsch, sie zu teilen, beginnt erst.
- Oasis Lounge und Bar (Hauptlounge mit Tanzfläche mit lokalen Shows).
- Die Atrium Lounge und Bar (Casual Lounge).
- Die Chart Lounge & Library (Leselounge & Library).
- Palm Court Restaurant (Hauptrestaurant).
- Sahara Terrace Café.
- The Temple SPA (einschließlich Fitnessbereich, Sauna, Whirlpool, Dampfbad und Massageraum).
- The Lido Health Club (Inklusive Sauna und Whirlpool auf der Lido-Terrasse).
- Die Lido-Terrasse (Swimmingpool, Bar und schattiges Sonnendeck).
- Das Sahara Terrace Sundeck.
- Geschenkeladen.
- Schiffsfotograf und Galabeya Kiosk
- Zimmerservice, Wäscheservice.
- Kostenloses Standard-WLAN.
Erfahrungsberichte unserer Reisenden
Erfahren Sie aus erster Hand, wie wir jede Reise zu etwas Besonderem gemacht haben – direkt von denen, die mit uns gereist sind.