MS Jaz Jubilee – Von Tempeln, Träumen und dem ewigen Lauf des Nil
Auf der MS Jaz Jubilee fühlt man sich schon beim Ankommen gut aufgehoben. Das Schiff wirkt einladend, die Crew begegnet Ihnen mit echter Herzlichkeit und der Komfort fällt sofort positiv auf. Alles an Bord ist darauf ausgelegt, dass Sie sich schnell entspannen können und sich in einer Umgebung wiederfinden, die angenehm, ruhig und wertig ist.
Während die MS Jaz Jubilee den Nil entlangfährt, entsteht dieses besondere Gefühl, das viele Gäste an einer Nilkreuzfahrt so schätzen. Man sieht das ruhige Wasser, die grünen Uferstreifen und die warmen Farben des Landes und spürt, wie der Alltag leise in den Hintergrund rückt. Die Atmosphäre an Bord ist entspannt und gleichzeitig erleben Sie eine Kultur, die voller Geschichten und Schönheit steckt.
Zwischen Luxor und Aswan besuchen Sie Orte, die seit Jahrhunderten Menschen faszinieren. Der Karnak Tempel, das Tal der Könige, der Tempel von Edfu oder Kom Ombo zeigen in jeder Säule und in jedem Relief, wie groß die Geschichte dieses Landes ist. Und trotzdem fühlt sich die Reise leicht an, angenehm und voller kleiner Momente, die man gern behält.
Am Ende erreichen Sie Aswan mit dem Gefühl, wirklich etwas erlebt zu haben. Sie nehmen Erinnerungen mit, die bleiben, und diese leise Gewissheit, dass eine Nilreise etwas ist, das man nicht so schnell vergisst.
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Sie werden bei Ihrer Ankunft herzlich begrüßt und von unserer Reiseleitung am Flughafen, am Bahnhof oder direkt im Hotel abgeholt. Alle Transfers während der gesamten Reise sind zuverlässig organisiert und finden in klimatisierten Fahrzeugen mit kostenlosem WLAN statt.
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Während Ihrer Reise wohnen Sie an Bord eines Fünf Sterne Nilschiffs. Dort erhalten Sie Vollpension mit Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Begleitet werden Sie von einem deutschsprachigen Reiseführer, der Sie durch die wichtigsten Orte führt und Ihnen die Hintergründe verständlich erklärt.
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Das Ausflugsprogramm Ihrer Nilreise ist bereits für Sie eingeschlossen und umfasst:
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Luxor
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Theben West mit dem Tal der Könige
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Der Tempel der Königin Hatschepsut
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Die Memnonkolosse
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Theben Ost mit der Tempelanlage von Karnak
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Der Tempel von Luxor
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Edfu
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Der Tempel des Horus
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Kom Ombo
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Der Doppeltempel von Sobek und Haroeris
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Assuan
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Der unvollendet gebliebene Obelisk
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Der Tempel von Philae
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Alle Eintrittsgelder zu den genannten Sehenswürdigkeiten sind im Reisepreis enthalten. Eine Ausnahme bildet lediglich das Grab von König Tut Anch Amun im Tal der Könige, das vor Ort optional hinzugebucht werden kann.
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Serviceleistungen, lokale Steuern und die Mehrwertsteuer sind bereits vollständig berücksichtigt.
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Wenn Sie die Reise ohne Ausflugsprogramm wünschen, reduziert sich der Preis um 160 Euro pro Person.
- Internationale Flüge
- Das Einreisevisum für Ägypten, aktuell fünfundzwanzig Dollar, Änderungen können jederzeit vorkommen
- Persönliche Ausgaben wie Getränke zu den Mahlzeiten und Trinkgelder
- Sehenswürdigkeiten die nicht im Programm aufgeführt sind, zum Beispiel das Grab des Tutankhamen im Tal der Könige
- Reiseversicherung, die wir auf Wunsch gern für Sie organisieren
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Luxor empfängt Sie mit warmem Licht und einer Atmosphäre, die sofort spürbar macht, dass Sie an einem besonderen Ort angekommen sind. Ihr Reiseleiter nimmt Sie freundlich in Empfang, ganz egal ob Sie aus dem Hotel, vom Bahnhof oder vom Flughafen kommen, und begleitet Sie zur MS Jaz Jubilee, die ruhig und einladend am Nil liegt.
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Nachdem Sie Ihr Schiff betreten haben, wartet bereits ein schönes Mittagessen auf Sie, das Ihnen Zeit gibt, anzukommen und die ersten Eindrücke wirken zu lassen. Die ruhige Bewegung des Wassers, die Geräusche aus der Stadt und der Blick auf das Ufer schaffen den perfekten Einstieg in die Reise.
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Am Nachmittag besuchen Sie die berühmten Tempel von Theben Ost. Der Karnak Tempel beeindruckt mit seinen gewaltigen Säulenhallen und offenen Höfen, die bis heute die Größe der alten ägyptischen Welt spürbar machen. Anschließend führt Sie der Weg zum Luxor Tempel, der besonders im späteren Tageslicht eine besondere Stimmung entfaltet und die Geschichte des Ortes fast greifbar macht.
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Zurück auf der Jaz Jubilee erwartet Sie ein entspanntes Abendessen. Vielleicht verbringen Sie danach noch einen ruhigen Moment an Deck und beobachten den Nil im Abendlicht. Die erste Nacht verbringen Sie in Luxor, begleitet von der leisen Vorfreude auf alles, was Sie in den nächsten Tagen erwartet.
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Der Freitag beginnt auf der MS Jaz Jubilee ganz ruhig. Ein wenig Morgenlicht fällt durch die Fenster, Kaffee duftet durch den Raum und der Nil wirkt, als würde er selbst langsam in den Tag starten. Es ist ein angenehmer Moment, um sich auf die nächsten Stunden einzustimmen.
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Mit Ihrem Reiseleiter fahren Sie nach Theben West. Im Tal der Könige zeigt sich die Vergangenheit auf eine besondere Art, still und beeindruckend zugleich. Die farbigen Darstellungen in den Gräbern wirken überraschend lebendig und erinnern daran, wie viel Geschichte dieser Ort in sich trägt. Der Tempel der Königin Hatschepsut steht klar und kraftvoll vor der Felswand und die Memnonkolosse empfangen Sie wie zwei geduldige Figuren, die seit Jahrtausenden einfach dastehen.
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Zurück auf der Jaz Jubilee wartet Ihr Mittagessen und während das Schiff Richtung Edfu unterwegs ist, bietet sich ein guter Moment für eine Pause. Ein Tee, ein Platz an Deck oder einfach ein Blick auf das Wasser, alles passt zu diesem ruhigen Abschnitt einer Nilreise zwischen Luxor und Edfu.
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Am Abend wird ein festliches Dinner serviert und die Passage durch die Esna Schleuse sorgt für einen kleinen Moment Technik zum Zuschauen. Danach kehrt wieder Ruhe ein und Sie verbringen die Nacht an Bord in Edfu.
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Der Tag beginnt ruhig und mit einer entspannten Stimmung an Bord. Die Atmosphäre ist angenehm, Gespräche sind leise und der Nil zeigt sich in seiner gewohnten Zurückhaltung, als würde er Ihnen Raum geben, in den Tag hineinzufinden.
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Ihr Weg führt Sie zum Tempel des Horus in Edfu. Schon das erste Hinsehen macht klar, warum dieser Ort zu den beeindruckendsten Heiligtümern Ägyptens gehört. Die hohen Mauern wirken kraftvoll, die Säulen zeigen eine klare Architektur und die Szenen im Stein erzählen von einem Gott, dessen Bedeutung für die Menschen einst immens war. Zwischen den Reliefs entsteht schnell das Gefühl, dass hier vieles noch immer lebendig ist.
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Zurück an Bord erwartet Sie eine ruhige Zeit auf dem Fluss. Die Landschaft zeigt sich mit einfachen, ehrlichen Bildern. Felder am Ufer, ein paar Palmen, vielleicht ein Boot in der Ferne. Es sind Momente, die ohne großes Programm wirken und gerade deshalb in Erinnerung bleiben.
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Später besuchen Sie Kom Ombo. Der Doppeltempel von Sobek und Haroeris hat eine besondere Ausstrahlung, weil er zwei Gottheiten gewidmet ist. Die Darstellungen im Stein sprechen von alten Heilmethoden, von Ritualen und von Menschen, die hier gelebt und geglaubt haben. Der Ort trägt diese Geschichten noch immer in sich.
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Zurück an Bord wird es ruhig. Der Nil verändert sein Licht, die Geräusche werden leiser und die Stimmung bekommt etwas sehr Angenehmes. Ein guter Moment, um den Tag sacken zu lassen und sich auf das Kommende in Assuan einzustellen.
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Assuan hat eine besondere Art, Besucher willkommen zu heißen. Nichts wirkt hastig, nichts drängt, alles fühlt sich ein wenig weicher und angenehmer an. Vielleicht liegt es an der Lichtstimmung dieses Ortes, vielleicht am Fluss, der hier eine eigene Ruhe ausstrahlt.
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Zuerst begegnen Sie dem unvollendet gebliebenen Obelisken. Er sollte einst einer der größten seines Landes werden und liegt heute noch in dem Steinbruch, in dem er entstanden ist. Beim Anblick dieses gigantischen Werkstücks versteht man schnell, wie viel Wissen und Kraft hinter der altägyptischen Steinbearbeitung steckte. Und ein kleines Lächeln bleibt, wenn man sich vorstellt, wie beeindruckend er wohl gewesen wäre, hätte er seine Reise zu Ende geführt.
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Anschließend führt Sie der Weg zum Tempel von Philae. Dieser Ort wirkt wie ein Geschenk. Er liegt auf einer kleinen Insel und die Göttin Isis hätte sich keinen schöneren Platz aussuchen können. Die Säulen stehen ruhig und klar, die Wandbilder erzählen mit feinen Linien ihre Geschichten und das Wasser spiegelt die Architektur mit einer Sanftheit wider, die jeden Besucher für einen Moment innehalten lässt.
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Zurück an Bord wartet eine wohltuende Mahlzeit, zubereitet mit regionalen Zutaten und einem Auge fürs Detail. Danach gehört der Tag Ihnen. Ein schattiger Platz an Deck, ein Blick auf den Fluss oder einfach ein paar ruhige Minuten im Liegestuhl passen hier wunderbar.
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Wenn am Abend die Luft milder wird, serviert die Küche ein weiteres feines Dinner. Der Fluss bewegt sich leise im Hintergrund und die Stimmung an Deck hat etwas sehr Beruhigendes. Die Nacht verbringen Sie am Ufer von Assuan, begleitet von einer angenehmen Stille, die man so nur hier findet.
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Der letzte Tag kommt still. Man sitzt beim Frühstück, schaut ein bisschen aufs Wasser und merkt erst dann, wie vertraut einem dieser Fluss in den letzten Tagen geworden ist. Kein großer Abschied, kein feierlicher Moment. Nur ein ruhiges Gefühl, das sagt: Es war gut hier.
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Die Crew gibt Ihnen ein paar freundliche Worte mit auf den Weg, ganz natürlich, ohne große Gesten. Menschen, die man in kurzer Zeit wirklich zu mögen beginnt. Dann steht der Transfer bereit und alles läuft so unkompliziert ab wie die Tage zuvor.
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Assuan wird kleiner, je weiter Sie fahren. Doch irgendetwas bleibt hängen. Vielleicht eine Szene am Fluss, vielleicht ein Gespräch an Bord, vielleicht die Menschen denen Sie unterwegs begegnet sind, oder die kleinen Episoden am Rand der Geschichte, in denen das wirkliche Leben sichtbar wurde. Und dann ist da noch dieser leise Gedanke, dass der Nil einen Blick hat, den man nicht so schnell vergisst.
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Es war ein einfacher Vormittag. Ein Frühstück, ein Abschied, ein Weiterfahren. Der Rest reist in Ihnen weiter.
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Assuan empfängt Sie ohne großes Tamtam. Man steigt aus dem Flugzeug oder aus dem Zug und sieht gleich dieses eine Gesicht, das freundlich lächelt, als würde es sagen: Gut, dass Sie da sind. Unsere Reiseleitung nimmt Ihnen die ersten Unsicherheiten ab und bringt Sie ohne Umwege zum Schiff. Während man an Bord geht, passiert etwas Seltsames: Man spürt, dass diese Tage anders werden. Ruhiger vielleicht, oder einfach ein bisschen schöner.
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Kaum sitzt man, steht auch schon das Mittagessen da. Nicht überladen, nicht feierlich, einfach gut. Man schaut auf das Wasser, das sich bewegt wie jemand, der genau weiß, wohin er will. Und plötzlich kommt dieses Gefühl von: Ja, das könnte richtig angenehm werden.
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Danach geht es los auf die erste Entdeckungstour. Der unvollendet gebliebene Obelisk liegt da, als hätte er beschlossen, nicht aufzustehen. Und man selbst steht davor und fragt sich, wie viele Menschen an diesem Stein gearbeitet haben und was sie wohl gedacht haben, als er einen Riss bekam. Der Tempel von Philae dagegen hat etwas Weiches, fast Leises. Die Insel wirkt wie ein Ort, der sich selbst genug ist, und man versteht schnell, warum so viele Besucher hier länger stehen bleiben als geplant.
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Zurück auf dem Schiff wartet eine weitere Mahlzeit und der Rest des Tages gehört einfach Ihnen. Kein Programm, keine Eile, nur die Möglichkeit, an Deck zu sitzen und diesen Fluss zu beobachten, der so tut, als hätte er alle Zeit der Welt.
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Wenn das Abendessen serviert wird, ist man schon halb in der Reise angekommen. Alles fühlt sich friedlich an. Die Nacht verbringen Sie an Bord und vielleicht denken Sie noch kurz daran, wie gut dieser Anfang eigentlich war.
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Der Tag startet entspannt. Das Frühstück wartet schon und wirkt ein bisschen wie ein guter Freund, der weiß, dass Sie erst einmal ankommen müssen, bevor Sie etwas Großes vorhaben. Man sitzt dort, schaut zum Fluss und merkt: Ja, das wird wieder ein guter Tag.
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Das Schiff setzt sich in Richtung Kom Ombo in Bewegung und irgendwann taucht der Doppeltempel am Ufer auf, als würde er sagen: Ihr seid dran, ich habe Geschichten für euch. Zwei Gottheiten teilen sich diesen Ort und man fragt sich unwillkürlich, wie man das damals organisiert hat. Wahrscheinlich einfacher als in jedem heutigen Büro. Die Bilder im Stein erzählen vieles und nichts davon wirkt verstaubt. Eher so, als hätte jemand die Zeit vorsichtig angehalten.
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Zurück an Bord wartet das Mittagessen. Und wie immer kommt es genau in dem Moment, in dem man denkt: Jetzt wäre ein gutes Essen nicht schlecht. Danach fährt das Schiff weiter nach Edfu und die Landschaft zeigt ihre ruhige Art. Ein paar Palmen, Felder, der Fluss, der so tut, als hätte er selbst Urlaub.
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In Edfu steht der Horus Tempel bereit. Er sieht aus, als wäre er sich absolut sicher, dass er Eindruck hinterlässt. Und das tut er auch. Die Wände erzählen Geschichten über Macht, Mut und einen Falkengott, der sich nicht mit der Nebenrolle zufriedengegeben hätte. Beim Gang durch die Tore merkt man schnell, warum dieser Tempel zu den bekanntesten gehört.
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Wieder zurück an Bord beginnt die gemütlichste Zeit des Tages. Vielleicht sitzen Sie auf dem Sonnendeck, vielleicht schauen Sie nur auf das Wasser. Und ganz plötzlich bemerkt man, wie gut es tut, sich einfach treiben zu lassen, während das Licht sich langsam verändert.
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Am Abend gibt es eine kleine Show. Manchmal mit Tanz, manchmal mit Überraschungen, aber immer mit Menschen, die es gern machen. Nichts wird übertrieben, nichts wirkt steif. Es ist einfach ein Moment, der Spaß macht und zeigt, dass eine Nilreise nicht nur aus Tempeln und Geschichte besteht, sondern auch aus Lachen und ein bisschen Leichtigkeit.
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So endet der Tag. Ruhig, angenehm und mit diesem Gefühl: Morgen geht das Abenteuer weiter.
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Luxor wirkt schon beim Ankommen vertraut. Nicht überwältigend, nicht laut, eher wie ein Ort, der weiß, was er zu bieten hat und es nicht erklären muss.
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Der Tag beginnt ruhig an Bord. Ein Frühstück, ein kurzer Blick auf den Nil, vielleicht ein Gespräch am Tisch, das noch nicht ganz wach klingt. Und genau so darf ein Morgen hier sein.
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Dann geht es nach Theben West. Das Tal der Könige beeindruckt nicht durch große Gesten, sondern durch seine Klarheit. Felsen, Stille und Gräber, die mit ihren Farben und Formen zeigen, wie viel Bedeutung dieser Ort einmal hatte. Der Tempel der Hatschepsut liegt hell und offen vor der Felswand und hat eine Präsenz, die man sofort spürt. Die Memnonkolosse stehen wie zwei ernste Wächter am Rand des Tals und machen einfach durch ihre Größe Eindruck.
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Zurück auf dem Schiff warten ein gutes Essen und ein Moment zum Durchatmen, bevor die zweite Hälfte des Tages beginnt. Theben Ost zeigt eine andere Seite von Luxor. Karnak ist großzügig und voller Details, bei denen man immer wieder stehen bleibt. Der Tempel von Luxor fühlt sich zugänglicher an. Man geht hindurch und merkt, dass dieser Ort auch ohne viele Worte viel über die Vergangenheit erzählt.
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Wenn alles gesehen ist, bleibt Zeit für das, was eine Reise oft besonders macht: ein bisschen Ruhe, ein paar Gedanken, vielleicht ein kurzes Gespräch über das, was man den Tag über erlebt hat. Das Abendessen bringt einen angenehmen Abschluss und lässt den Tag rund wirken.
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Die Nacht verbringen Sie in Luxor und nehmen eine Stimmung mit, die sich schwer beschreiben lässt, aber sehr schnell vertraut wird.
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Der letzte Morgen ist schlicht. Sie frühstücken in Ruhe. Ein letzter Blick auf den Nil. Man merkt, dass die Tage gut getan haben.
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Unser Reiseleiter hilft bei der Ausschiffung. Alles geht ohne Stress. Danach bringt Sie ein Fahrzeug von Memphis Tours zum Bahnhof, ins Hotel oder zum Flughafen.
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Auf dem Weg erinnern Sie sich an ein paar Momente. Gespräche. Blicke aufs Ufer. Kleine Eindrücke die bleiben.
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Mehr braucht es nicht. Ein leiser Abschied der in guter Erinnerung bleibt.
Auf dem Schiff finden Sie eine Umgebung, die sofort ein gutes Gefühl vermittelt. Es gibt achtzig Außenkabinen, die alle mit großen Panoramafenstern ausgestattet sind, sodass man den Nil auch dann sieht, wenn man einfach nur auf dem Bett liegt und durchatmet. Die Atmosphäre an Bord ist angenehm ruhig, da alle Zimmer Nichtraucherbereiche sind und sehr gepflegt wirken.
Für Unterhaltung sorgt Satellitenfernsehen, für angenehme Temperaturen die Klimaanlage, und für persönliche Wertgegenstände steht ein kleines Stahlfach bereit. In der Minibar finden Sie immer etwas Kühles und wenn Ihnen einmal nach einem späten Tee oder einem kleinen Snack ist, bringt der rund um die Uhr verfügbare Zimmerservice alles direkt in die Kabine.
Oben auf dem Sonnendeck warten ein Pool, bequeme Liegen und eine Bar, an der die Zeit oft ein wenig langsamer vergeht. Wer sich bewegen möchte, findet einfache Fitnessgeräte, und wer Entspannung sucht, kann in der Sauna abschalten. Internetzugang steht ebenfalls zur Verfügung, falls man kurze Eindrücke mit Zuhause teilen möchte.
Für den Alltag an Bord gibt es Wäschepflege, internationale Telefonmöglichkeiten und auf Wunsch einen medizinischen Dienst. Im Restaurant werden regionale und internationale Gerichte serviert, immer frisch und liebevoll zubereitet. Und wer gern ein kleines Andenken mitnimmt, findet im Souvenirgeschäft sicher eine Kleinigkeit, die an die Reise erinnert. Bezahlung ist problemlos, denn alle gängigen Kreditkarten werden akzeptiert.
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