Sonesta Star Goddess Nilschiff (4/5 Tage)
Manchmal bucht man eine Reise. Und manchmal bucht man einen Gedanken. Die Idee für ein paar Tage an einem Ort zu sein an dem das Leben nicht drängt, sondern fließt. Genau dort beginnt diese Nilkreuzfahrt.
Die Sonesta Star Goddess wirkt nicht wie ein Hotel das zufällig auf Wasser schwimmt. Sie fühlt sich eher an wie ein Rückzugsort der fast zu schön ist um wirklich zu existieren. Fünf großzügige Decks aber nur dreiunddreißig Suiten alle mit eigenem Balkon. Sie wachen auf und sehen nichts als den Fluss und das Licht das leise über das Wasser gleitet.
Es gibt einen Joggingpfad für die Beweglichen ein Spa für die Ruhesuchenden eine Sauna für die Wärmeliebhaber und eine Bibliothek für alle die eine Geschichte lieber lesen als erzählen. Und wenn Sie denken eine Grillparty auf dem Nil wäre übertrieben. Nein ist sie nicht. Hier wird sogar so etwas möglich gemacht.
Wer sich auf diese Reise einlässt entdeckt Ägypten nicht als Programmpunkt, sondern als Gefühl. Tempel treten im Morgenlicht aus dem Schatten Wasser und Wüste wechseln sich ab und der Nil trägt alles in seinem eigenen Rhythmus. Auch Sie. Es geht hier nicht darum möglichst viel abzuhaken. Sondern darum
Bei Ihrer Ankunft werden Sie persönlich empfangen, ganz gleich ob am Flughafen, am Bahnhof oder im Hotel. Jemand wartet auf Sie und begleitet Sie direkt an Bord
- Alle Transfers während der Reise sind bereits organisiert. Die Fahrzeuge sind klimatisiert und mit WLAN ausgestattet, sodass Sie unterwegs jederzeit online sein können.
- Sie übernachten auf einem Fünf Sterne Nilschiff und genießen Vollpension. Frühstück, Mittagessen und Abendessen.
- Ein deutschsprachiger Reiseleiter begleitet Sie während der gesamten Reise. Er erklärt verständlich, beantwortet Fragen und macht Geschichte erlebbar.
- Das komplette Ausflugspaket ist bereits inbegriffen.
Damit Sie wissen womit Sie rechnen sollten
- Internationale Flüge sind nicht im Reisepreis eingeschlossen, können aber auf Wunsch dazugebucht werden.
- Das Einreisevisum für Ägypten kostet aktuell 25 Dollar. Der Betrag kann sich jederzeit ändern, daher empfehlen wir vor der Reise noch einmal nach dem aktuellen Stand zu fragen.
- Persönliche Ausgaben wie Getränke zu den Mahlzeiten oder Trinkgelder sind nicht enthalten und sollten vor Ort einkalkuliert werden.
- Sehenswürdigkeiten die nicht im Programm genannt sind, zum Beispiel das Grab von Tutanchamun im Tal der Könige, können optional vor Ort besucht werden, sind aber nicht im Reisepaket enthalten.
- Eine Reiseversicherung ist nicht automatisch inkludiert. Sie kann auf Anfrage ergänzt werden und wird grundsätzlich empfohlen.
-
Sie kommen in Luxor an, noch ein bisschen müde, vielleicht leicht orientierungslos, und dann passiert etwas Angenehmes. Jemand wartet schon auf Sie. Kein suchen, kein wildes Umherblicken, einfach folgen und durchatmen. Das Leben darf gerne öfter so funktionieren.
-
Kurze Fahrt zum Schiff, Koffer abstellen, einmal tief durchatmen und dann heißt es: Willkommen auf der Sonesta Star Goddess. Noch bevor das Mittagessen auf den Tisch kommt stehen Sie auf Ihrem Balkon und schauen auf den Nil als hätten Sie das immer so gemacht.
-
Und dann geht es los mit dem ersten Kapitel dieser Reise. Karnak. Ein Tempel so groß, dass selbst Leute mit viel Fantasie irgendwann aufgeben zu versuchen es zu begreifen. Säulen wie Bäume, Mauern wie Berge und immer dieses Gefühl als wäre man kleiner als gedacht und das ist ausnahmsweise gar nicht schlimm. Danach geht es weiter zum Luxor Tempel und der hat eine andere Wirkung. Nicht so überwältigend, eher elegant. Man geht hinein und hat das Gefühl der Tempel würde sagen: Ich bin alt, aber ich weiß wie man Eindruck macht. Besonders wenn die Sonne langsam tiefer sinkt.
-
Zurück an Bord wartet das Abendessen. Vielleicht sitzt man noch ein bisschen draußen und beobachtet das Wasser. Vielleicht erzählt man sich schon die ersten Lieblingsmomente des Tages. Vielleicht sagt man einfach gar nichts, weil es nichts zu sagen gibt und das fühlt sich erstaunlich gut an.
-
Und so endet der erste Tag. Nicht mit einem Programmpunkt. Sondern mit einem Gefühl
-
Draußen gleitet der Nil noch still dahin und drinnen denken Sie vielleicht kurz: Das könnte ein guter Tag werden. Und Sie liegen richtig.
-
Heute geht es auf die andere Seite des Flusses, dorthin wo die Pharaonen ihre ewige Ruhe suchten. Das Tal der Könige ist kein Museum, es ist eher ein gut gehütetes Geheimnis das man nur betreten darf wenn man bereit ist für ein paar Gänsehautmomente. Sie steigen hinab in die Felsgräber und plötzlich stehen Sie vor Farben die eigentlich gar nicht mehr existieren sollten. Dreitausend Jahre alt und trotzdem lebendig. Fast unverschämt beeindruckend.
-
Weiter geht es zum Tempel der Hatschepsut. Eine Königin die sich sagte: Wenn es keine Regeln für Frauen gibt, dann mache ich mir eben eigene. Ihr Totentempel liegt wie eine Bühne vor einer Felswand und wirkt so modern, dass man kurz vergisst wie alt das alles ist. Wer behauptet Frauen hätten damals keine Macht hatte offensichtlich kein Date mit Hatschepsut.
-
Zurück an Bord gibt es Mittagessen und danach beginnt die Fahrt Richtung Esna. Irgendwann kommt der Moment an dem man einfach still auf dem Deck sitzt und dem Fluss beim Denken zusieht. Kein WLAN kann das ersetzen. Später gibt es Tee am Nachmittag, ein kleiner Luxus den man schnell zu schätzen lernt. Und am Abend wieder Dinner, während das Schiff leise weiterzieht und sich Esna nähert.
-
Dort verbringen Sie die Nacht und wahrscheinlich schlafen Sie ein mit dem Gedanken, dass Geschichte manchmal viel angenehmer ist, wenn man sie nicht aus Büchern liest, sondern live erlebt
-
Der Tag beginnt wie mittlerweile gewohnt mit Frühstück an Bord während draußen der Nil vorbeizieht als hätte er alle Zeit der Welt. Danach wartet Edfu auf Sie. Der Tempel ist dem falkenköpfigen Horus gewidmet und so gut erhalten, dass man fast erwartet er würde gleich persönlich erscheinen und nach dem Eintrittsticket fragen.
-
Zurück an Bord gibt es Mittagessen und später einen Tee während das Schiff Richtung Kom Ombo gleitet. Dort steht der einzige Doppeltempel Ägyptens. Eine Hälfte für den Krokodilgott Sobek der eindeutig schlechte Laune hatte die andere für Haroeris der wahrscheinlich etwas entspannter war. Man versteht plötzlich warum die alten Ägypter Chaos und Balance so ernst nahmen.
-
Nach dem Besuch geht es weiter nach Assuan. Das Abendessen genießen Sie bereits auf dem Weg dorthin und irgendwann merken Sie, dass Sie sich an diesen Rhythmus gewöhnt haben: sehen, genießen, essen, weiterschweben. Die Nacht verbringen Sie in Assuan und der Nil klingt wie ein Gastgeber der sagt: Schlaf du mal ich mach das schon.
-
Assuan fühlt sich an als hätte jemand die Lautstärke des Lebens heruntergedreht. Die Stadt bewegt sich in einem Rhythmus der so ruhig ist, dass selbst der Nil ein wenig langsamer zu fließen scheint. Beim Frühstück an Bord liegt warmes Licht über dem Wasser und man spürt sofort, dass dieser Tag anders wird. Gelassener. Weicher.
-
Der erste Besuch gilt dem Philae Tempel. Er steht auf einer Insel und sieht aus als wäre er dort schon immer gewesen doch die Wahrheit ist spannender. Der gesamte Tempel wurde abgebaut und Stein für Stein an einen neuen Ort versetzt damit er nicht in den Fluten des Nasser Sees verschwindet. Wenn man zwischen den Säulen steht und die Stille hört versteht man warum sich so viele Menschen die Mühe gemacht haben ihn zu retten.
-
Danach geht es zum unvollendeten Obelisken. Ein riesiger Stein der einmal ein Monument werden sollte und dann einfach liegen blieb, weil beim Herauslösen ein Riss entstand. Heute sieht man ihn noch genauso wie die Arbeiter ihn zurückgelassen haben. Es wirkt fast so als hätten sie gesagt genug für heute wir gehen nach Hause und sind nie wieder gekommen.
-
Zurück an Bord wartet das Mittagessen. Der Nachmittag gehört dem Sonnendeck dem Tee dem Nichtstun. Später beim Abendessen wird einem bewusst, dass es die letzte Nacht auf dem Schiff ist. Und plötzlich wünscht man sich der Nil könnte noch ein wenig langsamer fließen.
-
Der letzte Morgen auf dem Nil. Sie frühstücken wie an den Tagen zuvor doch heute fühlt es sich anders an. Man hört das Klirren von Geschirr, sieht das Wasser glitzern und weiß genau: Das hier wird fehlen. Kein Drama, keine großen Worte. Nur dieses Wissen, dass man einen Ort verlässt der mehr gegeben hat als erwartet.
-
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von der Crew, die längst nicht mehr wie Servicepersonal wirkt, sondern wie Menschen die man wiedersehen möchte. Der Transfer wartet, ganz unkompliziert, Flughafen oder Bahnhof, je nachdem wohin Sie das Leben als nächstes führt.
-
Und während die Stadt hinter Ihnen kleiner wird, bleibt etwas zurück, das Gefühl, dass diese Reise nicht einfach vorbei ist. Der Nil hat eine Art sich im Kopf festzusetzen. In den Geräuschen, im Licht, in einem Satz, den man später erzählen wird, mit einem Lächeln das man nicht geplant hat.
-
Heute war nur Frühstück im Programm. Alles andere nehmen Sie mit. Den Rest hat der Fluss behalten.
-
Sie kommen in Assuan an und merken schnell: hier läuft alles ruhiger. Kein Rennen, kein Chaos. Jemand holt Sie ab, zeigt Ihnen den Weg und bevor Sie überhaupt darüber nachdenken was jetzt passieren muss stehen Sie schon auf dem Schiff. Nicht schlecht für den ersten halben Tag. Mittagessen gibt es an Bord. Kein Buffeterlebnis mit Kampf um den letzten Teller Hummus, sondern ein normales Essen wie bei jemandem zu Hause, nur mit besserer Aussicht.
-
Später geht es raus in die Stadt. Nicht als Gruppe mit Fähnchen, sondern mit einem Guide der ganz einfach erklärt was Sie sehen. Der unvollendete Obelisk wirkt wie ein handfester Beweis, dass auch die alten Ägypter Tage hatten an denen etwas einfach schiefging. Man schaut in die Felsenrinne und denkt: ja, so kann ein Projekt auch enden.
-
Auf Philae sieht die Sache wieder ganz anders aus. Der Tempel liegt so schön auf einer Insel, dass man leicht vergisst, dass er dort gar nicht ursprünglich stand. Er wurde komplett umgezogen, Stein für Stein, weil man ihn nicht im Stausee versinken lassen wollte. Wenn man dort sitzt, versteht man sofort warum man sich diese Mühe gemacht hat.
-
Zurück auf dem Schiff passiert nichts Spektakuläres und genau das ist der Punkt. Ein bisschen Sonne, vielleicht ein Tee, vielleicht einfach nur aufs Wasser schauen. Am Abend ein ruhiges Essen, kein Zwang, kein Programm. Danach schlafen Sie ein und hören nur Wasser an den Schiffsrumpf. Alles andere hat Pause.
-
Der Tag beginnt ganz ohne Zeitdruck. Das Schiff fährt weiter nach Kom Ombo und spätestens dort wird klar, dass die alten Ägypter keine langweiligen Tempel gebaut haben.
-
Kom Ombo wirkt auf den ersten Blick wie eine gewöhnliche Ruine. Erst wenn man drinsteht merkt man, dass er eigentlich zwei Tempel in einem ist. Die eine Hälfte gehört Sobek, dem Krokodilgott, der für alles Unberechenbare im Leben stand. Die andere Hälfte gehört Haroeris, dem Falkengott, der für Klarheit und Ordnung zuständig war. Zwei Gegensätze unter einem Dach und plötzlich versteht man warum Ägypten immer von Balance gesprochen hat. In den Reliefs sind sogar chirurgische Instrumente zu sehen und im kleinen Museum daneben liegen mumifizierte Krokodile. Ja, echte. Keine Deko.
-
Nach dem Besuch geht es wieder aufs Schiff und weiter Richtung Edfu. Mittagessen an Bord, mit Nilblick statt Straßenlärm. In Edfu wartet der Horus Tempel, groß, massiv und erstaunlich gut erhalten. Wenn man durch das Tor tritt spürt man nicht Geschichte im romantischen Sinn, sondern Handwerk, Arbeit und eine sehr entschlossene Vorstellung davon wie Architektur auszusehen hat.
-
Zurück an Bord wird der Tag langsam ruhiger. Auf dem Sonnendeck zieht die Landschaft vorbei und irgendwann wird die Sonne tiefer und alles wirkt plötzlich ganz einfach. Später gibt es Abendessen und eine Bauchtanzshow für alle die sich nicht zu ernst nehmen. Kein Pflichtprogramm, eher ein kleines Zwinkern Richtung Kultur und Lebensfreude.
-
Die Nacht verbringen Sie auf dem Schiff während es weiter Richtung Luxor fährt. Irgendwann merkt man, dass dieser Rhythmus dem Körper besser tut als man dachte.
-
Am frühen Morgen erreichen Sie Luxor. Die Sonne steht noch tief und die Stadt wirkt so ruhig als würde sie sich selbst erst sammeln. Frühstück an Bord, ein Blick aufs Wasser, und schon beginnt ein Tag der sich anfühlt wie ein Rundgang durch ein Geschichtsbuch das plötzlich lebendig geworden ist.
-
Ihr deutschsprachiger Guide nimmt Sie mit nach Theben West. Im Tal der Könige führt kein Schild und keine Animation, sondern echte Stille und Farbe durch Jahrtausende. Die Gräber wirken kleiner als erwartet, aber umso eindrucksvoller, wenn man davorsteht. Danach geht es zum Tempel der Hatschepsut, einer Frau die sich nicht fragte ob sie regieren darf, sondern es einfach tat. Auf dem Weg zurück schauen die Memnonkolosse wie zwei alte Wachsoldaten noch immer seit Jahrtausenden.
-
Zurück an Bord wartet Mittagessen und ein kurzer Moment Ruhe bevor es wieder hinausgeht. Diesmal nach Theben Ost. Karnak ist gigantisch, präzise und voller Details, die man erst bemerkt, wenn man nicht mehr versucht alles gleichzeitig zu verstehen. Luxor Tempel dagegen ist intimer, fast wie ein Gespräch zwischen Stein und Abendlicht.
-
Der restliche Tag gehört Ihnen. Vielleicht aufs Deck, vielleicht ein Spaziergang, vielleicht einfach sitzen und schauen. Am Abend gibt es Dinner und dann liegt Luxor still im Hintergrund während Sie an Bord übernachten.
-
Der letzte Tag beginnt ohne Programm und ohne Eile. Sie frühstücken, schauen noch einmal auf das Wasser und merken, dass der Fluss inzwischen vertraut wirkt. Kein großes Finale, einfach ein stiller Abschied.
-
Dann ist es Zeit das Schiff zu verlassen. Koffer nehmen, ein letzter Gruß an die Crew und weiter geht es zu Ihrem nächsten Ziel. Ob Flughafen, Bahnhof oder Hotel spielt jetzt kaum noch eine Rolle. Die Reise endet, aber etwas davon bleibt bei Ihnen. Vielleicht erinnern Sie sich später an die Tempel, vielleicht an die Ruhe, vielleicht nur an diesen einen Moment auf dem Deck in dem alles leise war und der Nil so wirkte als hätte er sich nur für Sie Zeit genommen.
-
Und irgendwann zuhause, weit weg vom Fluss, kommt dieser Moment. Ein Geräusch, ein Geruch, ein Sonnenstrahl und plötzlich ist alles wieder da. Die Stille des Nils. Die Tempel im Morgenlicht. Das Gefühl, für ein paar Tage Teil von etwas Größerem gewesen zu sein. Dann merkt man, dass es nicht reicht, sich nur zu erinnern. Man möchte zurück. Noch einmal aufs Deck, noch einmal in diese Ruhe, noch einmal dieses langsame Atmen.
-
Und vielleicht denkt man in genau diesem Augenblick an Menschen die einem wichtig sind. Freunde, Familie, jemand der immer sagt, eines Tages mache ich das auch. Dann weiß man, was man sagen will: Komm mit. Du musst das selbst fühlen. Worte reichen dafür nicht.
-
Die Reise endet. Aber der Wunsch sie zu teilen fängt erst an
- Fünf Decks inklusive Sonnendeck
- 33 großzügig eingerichtete Nichtraucher-Suiten mit Terrassen
- 4 Mozart Suiten (35 42 m²)
- 27 Beethoven Suiten (40 42 m²)
- 2 Chopin Suiten (52 42 m²)
- Restaurant mit internationaler Küche
- Bar/Nightclub
- Souvenirshop und Boutique
- Fitnessraum
- Spa und Sauna
- Bibliothek
- Wäscherei- und Reinigungsservice
- Auf dem Sonnendeck: Joggingpfad, Swimmingpool, Liegeterrasse, Bar mit Sitzbereich, Liegestühle & Auflagen
- Rauchen nur in allen öffentlichen Bereichen
- Barbecuebereich am Sonnendeck
- Internationale Anrufe
- Arztservice auf Anfrage
- Alle gängigen Kreditkarten sind akzeptierbar
- Großes Panoramafenster
- Balkon
- LCD Flachbildfernseher mit Satelliten-Receiver
- Klimaanlage
- Stahlfach
- Haartrockner
- Minibar
- Kühlschrank
- 24-Stunden Zimmerservice
- Badezimmer, Bademäntel & Handtücher
Erfahrungsberichte unserer Reisenden
Erfahren Sie aus erster Hand, wie wir jede Reise zu etwas Besonderem gemacht haben – direkt von denen, die mit uns gereist sind.