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Die verborgenen Schätze der Siwa Oase

Siwa ist eine malerische Oase in der ägyptischen Wüste, bekannt für ihre historischen Stätten, natürlichen Quellen und traditionellen Berberkulturen. Ein einzigartiges Reiseziel für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte.

Die verborgenen Schätze der Siwa Oase

Highlights


#1. Die Geschichte der Siwa Oase
#2. Antike Schätze und Monumente
#3. Kulturelles Erbe der Siwa Oase
#4. Archäologische Ausgrabungen
#5. Tourismus und Antike
#6. FAQs
 

 

 

Majestätisch eingebettet zwischen den endlosen Sanddünen der ägyptischen Wüste liegt die Siwa Oase - ein faszinierendes Naturwunder, dessen Senke sich 19 Meter unter dem Meeresspiegel erstreckt. Diese außergewöhnliche Oase beherbergt die einzige berberische Gemeinschaft Ägyptens mit 23.000 Seelen, deren kulturelles Erbe die Jahrtausende überdauert hat. Das sagenumwobene Orakel von Amun thront hier als stummer Zeuge vergangener Epochen - eine heilige Stätte, deren Ruf selbst Alexander den Großen zu einer beschwerlichen Reise durch die Wüste bewegte.

 

Die landwirtschaftliche Pracht der Siwa Oase offenbart sich in einem beeindruckenden Meer aus 300.000 Dattelpalmen und 70.000 Olivenbäumen. Diese monumentale Kulturlandschaft erhielt 2016 die wohlverdiente Anerkennung der FAO als Teil des weltweiten landwirtschaftlichen Kulturerbes. Mystische Salzseen und dampfende Thermalquellen umgeben diesen geschichtsträchtigen Ort, der sich dem Betrachter als perfekte Symbiose zwischen menschlicher Kultur und natürlicher Schöpfung präsentiert.

 

 

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1. Die Geschichte der Siwa Oase

 

Die ehrwürdige Geschichte der Siwa Oase reicht bis in die 18. Dynastie (1500 v. Chr.) zurück . Diese geschichtsträchtige Stätte entwickelte sich zu einem der bedeutendsten religiösen und kulturellen Zentren des antiken Ägyptens.

 

Das antike Orakel von Siwa

 

Das ehrfurchtgebietende Orakel von Siwa, auch unter dem Namen Orakel des Ammon bekannt, zählte zu den drei mächtigsten Orakelstätten der Antike, gemeinsam mit Delphi und Dodona. Seine heiligen Hallen fanden seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. im prachtvollen Ammonion ihre Heimat. Die mystische Weissagungspraxis des Orakels folgte einem bemerkenswerten Ritual: Eine heilige Barke vermittelte durch ihre Bewegungen schlichte "Ja" oder "Nein" Antworten.

 

Alexander der Große und die Oase

 

Ein schicksalhafter Wendepunkt in der Geschichte der Oase ereignete sich im Jahr 331 v. Chr . Der legendäre Alexander der Große, nach der Eroberung Ägyptens, pilgerte zur Oase, um vom Orakel Gewissheit über seine Bestimmung und Abstammung zu erlangen. Die feierliche Begrüßung durch den Oberpriester als "Sohn des Gottes" (Zeus-Amun) verlieh seiner ägyptischen Herrschaft göttliche Legitimation. Der makedonische Herrscher hegte sogar den Wunsch, seine letzte Ruhestätte in der Oase zu finden .

 

Archäologische Entdeckungen

 

Die wissenschaftlichen Ausgrabungen enthüllten spektakuläre Zeugnisse vergangener Epochen. Etwa 50 Kilometer östlich der Oase kamen die majestätischen Überreste eines griechisch-römischen Tempels ans Tageslicht. Die Grabungsstätte offenbarte kostbare Schätze:

 

  • Kunstvoll verzierte architektonische Elemente

  • Historische Keramiken und Münzschätze

  • Zwei imposante Löwenstatuen aus Kalkstein

  • Eine Statue mit hellenistischen Gesichtszügen 
     

Ein weiterer prächtiger Fund war ein Tempel aus der Regierungszeit des Kaisers Antoninus Pius (86-161 n. Chr.), dessen monumentale Umfassungsmauer ein beeindruckendes Areal von 71 x 56 Metern umschloss. Ein beschrifteter Steinblock mit griechischen Inschriften erwies sich als Schlüssel zur zeitlichen Einordnung des Bauwerks.

 

2. Antike Schätze und Monumente

 

Majestätisch thront der berühmte Amun-Tempel auf einem zehn Meter hohen Plateau, ein steinerner Wächter über die antike Landschaft.

 

Der Amun-Tempel

 

Ein architektonisches Meisterwerk von 15 Metern Breite und 51,6 Metern Länge offenbart sich dem staunenden Betrachter. Dieser prachtvolle Sakralbau entstand um 570 v. Chr. unter der Herrschaft des Pharao Amasis. Seine einzigartige Architektur vereint die Eleganz griechischer Handwerkskunst mit der zeitlosen Würde ägyptischer Bautradition. Der ehrwürdige Tempelkomplex enthüllt eine durchdachte Raumfolge: ein weitläufiger Vorhof führt zu einem säulengeschmückten Pronaos, gefolgt von einem Innenraum mit zwei mächtigen Pfeilern und dem geheimnisvollen Sanktuar.

 

Die Nekropole von Gebel al-Mawta

 

Die geheimnisvolle Nekropole von Gebel al-Mawta schmiegt sich an die Flanken eines imposanten, 50 Meter hohen Kalksteinhügels. Diese letzte Ruhestätte, deren Gräber von der 26. Dynastie bis in die römische Epoche datieren, birgt außergewöhnliche Schätze:

 

  • Kunstvolle Grabkammern, geschmückt mit leuchtenden Wandmalereien in Ocker, Rot und Kobaltblau 

  • Weitverzweigte Familiengräber mit tief in den Berg getriebenen Gängen 

  • Vier herausragende Grabanlagen, die griechische und ägyptische Stilelemente meisterhaft verschmelzen 
     

Antike Siedlungsreste

 

Die bedeutsamen Siedlungsreste am Birket Zaytun zeugen von vergangener Pracht . Diese antike Metropole erstreckte sich über ein beeindruckendes Areal von 20 Hektar. Prachtvolle öffentliche Gebäude und noble Wohnhäuser offenbaren einen erstaunlichen Grad an urbaner Sophistikation und gesellschaftlichem Wohlstand. Die Siedlungsstruktur mit ihren durchdachten Platzanlagen, ehrwürdigen Tempeln und repräsentativen öffentlichen Bauten spiegelt eine städtebauliche Raffinesse wider, die mediterranen Standards in nichts nachsteht.

 

Die wissenschaftlichen Untersuchungen des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln im Frühjahr 2009 enthüllten faszinierende Details zur antiken Siedlungsstruktur. Die akribischen Ausgrabungen in al-Zaytun und Abu Shuruf legen nahe, dass diese Stätten mit den von Diodor beschriebenen Ammonos poleis identisch sind .

 

 

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3. Kulturelles Erbe der Siwa Oase

 

Die jahrhundertealte Seele der Siwa Oase spiegelt sich in den Berbervölkern wider, deren kulturelles Vermächtnis diese geschichtsträchtige Region prägt.

 

Berberische Traditionen

 

Die Siwaner, wie die Berber dieser Region genannt werden, hüten einen kulturellen Schatz von außergewöhnlicher Eigenart, der sich markant vom ägyptisch-arabischen Kulturraum abhebt. Die melodische Berbersprache Siwi erklingt hier als einzigartiges sprachliches Juwel auf ägyptischem Boden. Die Siwaner bewahren ihre kulturelle Eigenständigkeit durch prachtvolle Gewänder, kunstvollen Schmuck und zeitlose Bräuche, deren Wurzeln sich bis nach Tunesien, Algerien und Marokko erstrecken.

 

Historische Handwerkskunst

 

Die handwerklichen Meisterwerke der Siwa Oase offenbaren eine beeindruckende Kunstfertigkeit. Zu den kostbarsten Traditionen zählen:

  • Meisterhafte Töpferarbeiten mit jahrhundertealten Mustern

  • Erlesene Textilkunst aus handgewebter Seide und Baumwolle

  • Edle Silberschmiedekunst (bis in die 1970er-Jahre gepflegt)

  • Kunstvolle Korbflechterei und traditionelle Werkzeugherstellung
     

Die geschickten Handwerker fertigen zudem robuste Eselskarren (Karettas), unverzichtbare Gefährten der Landwirtschaft. Die Kunstfertigkeit der Siwaner erreicht ihren Höhepunkt in den filigranen Seidenstickereien und den meisterhaft gewebten Teppichen, die Wüstengeschichten in Farbe und Form erzählen.
 

Lokale Legenden und Mythen

 

Die mündliche Überlieferung bildet das geistige Fundament der Siwa-Kultur. Zwölf ehrwürdige Mūlids (Heiligenfeste) prägen den rituellen Jahreskreis. Das prachtvolle Siyāḥa-Fest am Gebel ed-Dakrūr entfaltet seine Magie nach der Dattelernte im Vollmondschein über drei bis vier Nächte. Das feierliche Fest des Sīdī Suleimān, des höchsten Heiligen Siwas, wird mit besonderer Ehrerbietung zelebriert.

 

Die spirituellen Riten der Siwaner verschmelzen islamische Lehren mit berberischem Brauchtum zu einer einzigartigen Synthese. Die Festlichkeiten werden von ursprünglichen Klängen begleitet, deren Eigenart sich deutlich von der Niltalmusik unterscheidet. Die Liedtexte besingen vornehmlich die Mühen der Landarbeit und die Mysterien der Liebe, während religiöse Themen dezent im Hintergrund bleiben. Die tranceartigen Tänze während der Mulids offenbaren die tiefe spirituelle Verbundenheit dieser altehrwürdigen Gemeinschaft.

 

4. Archäologische Ausgrabungen

 

Die Siwa Oase enthüllt ihre verborgenen Geheimnisse durch jahrzehntelange, akribische archäologische Forschungsarbeit.

 

Aktuelle Forschungsprojekte

Das Deutsche Archäologische Institut Kairo führt ein monumentales Forschungsvorhaben am ehrwürdigen Ammon-Orakeltempel in Aghurmi durch. Dieses wissenschaftliche Großprojekt strebt eine lückenlose archäologische, bauhistorische und geologische Dokumentation der heiligen Stätte an. Die wegweisenden Untersuchungen des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln in al-Zaytun und Abu Shuruf im Frühjahr 2009 ergänzen diese bedeutsame Forschungsarbeit.

 

Bedeutende Funde

Die archäologischen Grabungen haben spektakuläre Zeugnisse vergangener Epochen ans Tageslicht gebracht. Ein unversehrtes Grab aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. auf dem Gebel al-Mauta, entdeckt 1940, offenbarte wahre Schätze:

  • Prachtvolle Wandmalereien mit einzigartiger Motivik

  • Geheimnisvolle historische Inschriften

  • Kostbare Grabbeigaben

  • Zwei außergewöhnlich konservierte Mumien
     

Die hellenistisch-römische Siedlung Ain Qurayshat am Nordostufer des Birket Zaytun enthüllte weitere bedeutsame Artefakte. Die numismatischen Funde umspannen die Epochen von Ptolemaios I. bis Antoninus Pius. Die imposanten Gebäudereste ragen noch heute mit majestätischen Mauern von 2-3 Metern Höhe empor.

 

Herausforderungen der Konservierung

Die Bewahrung der archäologischen Stätten stellt die Wissenschaftler vor gewaltige Herausforderungen. Die freigelegten Befunde sind den unbarmherzigen Naturgewalten ausgesetzt - Regen, Schnee, drastischen Temperaturschwankungen und zerstörerischer Luftfeuchtigkeit. Die prekäre Lage des Orakeltempels am Abgrund erfordert außerordentliche Schutzmaßnahmen.

Eine schlichte offene Überdachung erscheint als naheliegendste Konservierungslösung. Diese vermeintlich simple Maßnahme bedeutet jedoch einen massiven Eingriff in die historische Substanz. Die zunehmenden Besucherströme stellen eine zusätzliche Bedrohung für die empfindlichen antiken Strukturen dar.

 

Die Konservierungsexperten fokussieren sich primär auf die Eindämmung weiterer Substanzverluste. Parallel dazu entwickeln die Forschungsteams zukunftsweisende Strategien zum nachhaltigen Schutz dieser historischen Schätze. Die einzigartige Genesis der Akropolis und ihre herausragende Bedeutung für den ostlibyschen Wüstenraum verleihen dieser Mission höchste Dringlichkeit.

 

5. Tourismus und Antike

 

Das Museum der Siwanischen Traditionen enthüllt seinen Besuchern die zeitlose Seele der Oase durch sorgsam kuratierte Ausstellungen. Diese ehrwürdige Institution, durch großzügige Unterstützung der Kanadischen Botschaft errichtet, wird von hingebungsvollen ehrenamtlichen Mitarbeitern gehütet.

 

Besucherzentren und Museen

 

Ein authentisches Siwan-Haus beherbergt die kostbaren Sammlungen des Museums - ein lebendiges Zeugnis vergangener Epochen. Die Ausstellungsräume präsentieren prachtvolle traditionelle Gewänder, kunstvoll gefertigte Brautroben und historische Alltagsgegenstände. Meisterhaft gestaltete Wanddokumentationen enthüllen die faszinierende Entwicklung der Oase. Abu Bakr, der gelehrte Museumsleiter, geleitet Besucher mit profunder Sachkenntnis durch die Zeitreise .

 

Geführte historische Touren

 

Kundige einheimische Reiseführer wie Mohamed erschließen die verborgenen Schätze der Region durch maßgeschneiderte Touren. Die Rundgänge umfassen ehrwürdige Stätten wie die majestätischen Ruinen der Altstadt Shali, den prachtvollen Tempel Alexanders des Großen und das heilige Amun Ra Heiligtum.

 

Nachhaltige Entwicklung

 

Die Siwa Oase beschreitet den Pfad eines behutsamen Tourismus. Das 7800 km² große Gebiet genießt seit 2002 strengen Naturschutz, gewürdigt für sein kulturelles, biologisches und ökologisches Erbe . Die touristische Erschließung begann vor etwa 15 Jahren mit einem sorgsam durchdachten Konzept zum Schutz der einzigartigen Ressourcen.

Eine bemerkenswerte Initiative widmet sich der Wiederbelebung traditioneller Frauenhandwerkskunst, stärkt die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Siwanerinnen .Die Unterkünfte Adrère Amellal und Shali Lodge erstrahlen nach umweltgerechter Umgestaltung in neuem Glanz .

 

Das touristische Entwicklungsmodell vereint privatwirtschaftliche Initiative mit sozialer und ökologischer Verantwortung . Eine 2018 gestartete Initiative fördert die wirtschaftliche Entwicklung durch sorgfältige Denkmalpflege, insbesondere die Restaurierung der historischen Stätte Shali.

 

Vier tragende Säulen prägen die touristische Zukunft: traditionelle Landwirtschaft, Stärkung der Siwan-Gemeinschaft, Bewahrung des Naturreservats und durchdachtes Abfallmanagement. Diese ganzheitliche Vision strebt die Harmonie zwischen kultureller Überlieferung, Naturschutz und lokaler Entwicklung an.

 

 

 

Die Siwa Oase erhebt sich als majestätisches Zeugnis einer zeitlosen Verbindung zwischen antiker Größe und pulsierender Berberkultur. Die außergewöhnliche Bedeutung dieser heiligen Stätte manifestiert sich nicht allein im ehrwürdigen Amun-Orakel, sondern offenbart sich gleichermaßen in den spektakulären archäologischen Entdeckungen der vergangenen Jahrzehnte. Jede neue Ausgrabung enthüllt weitere Facetten der schillernden Geschichte dieser mystischen Oase.

 

Die meisterhafte Synthese zwischen jahrhundertealter Tradition und behutsamer touristischer Erschließung zeugt von der Weisheit der Siwaner. Mit bewundernswerter Sorgfalt pflegen sie ihr kulturelles Erbe, während sie gleichzeitig zukunftsweisende Tourismuskonzepte entwickeln. Das Museum der Siwanischen Traditionen steht als leuchtendes Beispiel dafür, wie das kostbare Vermächtnis vergangener Epochen für die Nachwelt bewahrt werden kann.

 

Diese Oase verkörpert die perfekte Harmonie zwischen archäologischen Schätzen, kultureller Überlieferung und nachhaltigem Tourismus. Diese einzigartige Verschmelzung macht die Siwa Oase zu einem der faszinierendsten Reiseziele Ägyptens - ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird, Kultur atmet und die Wunder der Natur sich in zeitloser Schönheit offenbaren. Über weitere Sehenswürdigkeiten hier lesen.

 

6. FAQs

 

Q1. Was macht die Siwa Oase so besonders? Die Siwa Oase ist einzigartig durch ihre Lage 19 Meter unter dem Meeresspiegel, ihre berberische Bevölkerung, das antike Orakel von Amun und ihre beeindruckende landwirtschaftliche Bedeutung mit 300.000 Dattelpalmen und 70.000 Olivenbäumen.

 

Q2. Welche historische Bedeutung hat das Orakel von Siwa? Das Orakel von Siwa war eine der drei größten Orakelstätten der Antike und zog sogar Alexander den Großen an. Es war bekannt für seine einzigartige Funktionsweise, bei der Antworten durch Bewegungen einer heiligen Barke gegeben wurden.

 

Q3. Welche archäologischen Schätze wurden in der Siwa Oase entdeckt? In der Siwa Oase wurden bedeutende archäologische Funde gemacht, darunter der Amun-Tempel, die Nekropole von Gebel al-Mawta mit dekorierten Grabkammern und antike Siedlungsreste am Birket Zaytun, die von einem hohen Organisationsgrad und Wohlstand zeugen.

 

Q4. Wie bewahren die Siwaner ihre kulturelle Identität? Die Siwaner bewahren ihre Kultur durch ihre eigene Berbersprache Siwi, traditionelle Handwerkskunst wie Töpferei und Textilarbeit, sowie durch lokale Feste und Legenden, die islamische Traditionen mit berberischen Volksbräuchen verbinden.

 

Q5. Wie wird nachhaltiger Tourismus in der Siwa Oase gefördert? Die Siwa Oase setzt auf nachhaltigen Tourismus durch Naturschutz, Stärkung der lokalen Handwerkskunst, umweltgerechte Unterkünfte und ein ganzheitliches Entwicklungsmodell, das die natürlichen und kulturellen Ressourcen bewahrt und gleichzeitig die lokale Bevölkerung einbezieht.

 

 

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