Nassersee in Ägypten: Stausee zwischen Wüste und Wasser
Der Nassersee in Ägypten ist einer der größten künstlichen Seen der Welt. Er entstand durch den Bau des Assuan-Staudamms in den 1960er-Jahren und erstreckt sich über mehr als 500 Kilometer entlang des Nils – bis weit hinein in den Sudan. Der See spielt eine zentrale Rolle für die Wasserversorgung und Energiegewinnung Ägyptens. Gleichzeitig ist er Lebensraum für zahlreiche Tierarten und ein faszinierendes Reiseziel für Naturfreunde und Geschichtsinteressierte.
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Der Nassersee beeindruckt als weltweit größter von Menschenhand angelegter See mit einer atemberaubenden Ausdehnung von rund 500 km Länge und einer Fläche von etwa 5.250 km². Wir sprechen hier von einem wahren Wasserwunder, das sich majestätisch über 324 km in Ägypten und weitere 150 km im Sudan erstreckt, wo er auch als Nubia-See bekannt ist. Dieser gewaltige Wasserkörper entstand durch den 1960 erbauten Assuan-Hochdamm und fasst eine beeindruckende Wassermenge von etwa 165 km³.
Auf einer detaillierten Nassersee Karte erkennt man sofort die strategische Bedeutung dieses künstlichen Sees, der nicht nur als wichtiger Wasser- und Stromlieferant für Ägypten dient, sondern auch ein faszinierendes Touristenziel darstellt. Der Staudamm Nassersee hat dabei das Wasser um 60 Meter angehoben, was allerdings zur Überflutung zahlreicher historischer Stätten führte. Glücklicherweise konnten durch eine großangelegte UNESCO-Rettungsaktion bedeutende Monumente wie die Tempel von Abu Simbel und Kalabsha gerettet werden.
Bei einem Ägypten Urlaub am Nassersee oder einer unvergesslichen Nil und Nassersee Kreuzfahrt können wir heute diese beeindruckenden Zeugnisse der alten ägyptischen Kultur bewundern. Besonders praktisch: Der Abu Simbel Flughafen ermöglicht einen bequemen Zugang zu diesen kulturellen Schätzen und den vielfältigen Tagesausflügen, die die Region zu bieten hat.
Nassersee liegt zwischen Ägypten und Sudan
Zwischen den Wüstenlandschaften Ägyptens und des Sudans erstreckt sich der majestätische Nassersee, ein beeindruckendes Gewässer, das die beiden Länder verbindet. Der nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser benannte Stausee wurde durch den Assuan-Hochdamm erschaffen und liegt südlich der Stadt Assuan. Im Sudan wird der südliche Teil des Sees als Nubia-See bezeichnet.
Wie groß ist der Nassersee?
Der Nassersee zählt zu den größten Stauseen weltweit und beeindruckt mit seinen gewaltigen Dimensionen. Mit einer Gesamtlänge von etwa 500 Kilometern erstreckt er sich über eine Fläche von rund 5.250 Quadratkilometern. Dabei verteilt sich der See ungleichmäßig zwischen den beiden Ländern:
- Ägyptischer Anteil: Etwa 70% des Sees (324 Kilometer) liegen auf ägyptischem Territorium
- Sudanesischer Anteil: Das südliche Drittel (etwa 150 Kilometer) befindet sich im Sudan
Die Breite des Sees variiert zwischen 5 und 35 Kilometern, während seine maximale Tiefe beeindruckende 180 Meter erreicht. Mit einem Fassungsvermögen von etwa 165 Milliarden Kubikmetern Wasser dient der Nassersee als wichtiger Wasserspeicher für die Region.
Welche Rolle spielt der Nil als Zufluss?
Der Nil ist der einzige Zufluss zum Nassersee, versorgt ihn allerdings in üppigem Maße. Als offiziell längster Fluss der Erde mit 6.741 Kilometern trägt er maßgeblich zur Füllung des gigantischen Stausees bei. Im alten Ägypten wurde der Nil einfach als "großer Fluss" bezeichnet, manchmal auch nach dem Gott Hapi benannt, der als Inkarnation des Nils galt.
Besonders bedeutsam waren früher die jährlichen Nilfluten zwischen Juni und Oktober, die über die Ufer traten und fruchtbaren Schlamm auf die umliegenden Felder spülten. Dadurch sicherten sie die Ernten und bildeten die Lebensgrundlage der ägyptischen Zivilisation. Der Nassersee wurde angelegt, um extreme Niedrigwasserperioden ausgleichen zu können, die statistisch etwa einmal in hundert Jahren auftreten.
Was zeigt die Nassersee Karte?
Auf einer Nassersee Karte erkennt man deutlich die geografische Ausdehnung des Sees in der Region Unternubien. Der See erstreckt sich vom Assuan-Hochdamm im Norden bis weit in den Sudan im Süden. Darüber hinaus zeigt die Karte die vielen Verzweigungen und Buchten, die durch die Überflutung ehemaliger Täler entstanden sind.
Bemerkenswert sind außerdem die zahlreichen historischen Stätten entlang des Seeufers, darunter der berühmte Tempel von Abu Simbel, der Teil des UNESCO-Kulturerbes ist. Im nördlichen Teil des ägyptischen Seeabschnitts befindet sich zudem eine große Pumpstation für das Toshka-Projekt, das Wasser für Bewässerungszwecke nutzt.

Tourismus boomt rund um den Nassersee
Der Nassersee hat sich zu einem faszinierenden Touristenziel entwickelt, das jährlich zahlreiche Besucher anzieht. Die einzigartige Kombination aus atemberaubender Wüstenlandschaft, kristallklarem Wasser und antiken Monumenten macht dieses Gebiet zu einem unverzichtbaren Reiseziel in Ägypten.
Welche Sehenswürdigkeiten gibt es am Ufer?
Entlang des Nassersees reihen sich beeindruckende historische Schätze. Der Kalabsha-Tempel, mit 77 Metern Länge die größte freistehende Tempelanlage Unternubiens, beeindruckt durch seine gewaltigen Dimensionen und reichen Wandreliefs. Daneben befinden sich der elegante Kiosk von Kertassi und der Tempel von Wadi El Seboua im "Tal der Löwen". Besonders bemerkenswert ist auch Qasr Ibrim, ein alter Ruinenort auf einem Felsen mitten im See, der seit der Antike bis ins 19. Jahrhundert durchgängig bewohnt war.
Wie läuft eine Nil- und Nassersee Kreuzfahrt ab?
Kreuzfahrten auf dem Nassersee sind etwas Exklusives – derzeit verkehren sieben Schiffe auf dem See. Die beliebtesten Routen führen von Assuan nach Abu Simbel (4 Tage) oder in umgekehrter Richtung (3 Tage). Zu den renommierten Kreuzfahrtschiffen gehören:
- MS Steigenberger Omar El Khayam (5 Sterne)
- MS Nubian Sea (5 Sterne)
- MS Prince Abbas (5 Sterne)
- Eugénie und Kasr Ibrim im Stil des frühen 20. Jahrhunderts
Während der Fahrt genießen Reisende Vollpension und nehmen an täglichen Ausflügen zu den versetzten Tempeln teil.
Welche Tagesausflüge sind möglich?
Neben Tempelbesichtigungen bietet der Nassersee zahlreiche weitere Aktivitäten. Sportfischer schätzen den See für seinen Reichtum an über 100 Fischarten. Außerdem können Naturliebhaber verschiedene Vogelarten sowie Reptilien beobachten. Ein Höhepunkt ist die Sound & Light Show vor der Kulisse von Abu Simbel. Darüber hinaus sind Bootsfahrten mit traditionellen Felukenschiffen zwischen den idyllischen Inseln ein unvergessliches Erlebnis.
Wie erreicht man den See über den Abu Simbel Flughafen?
Der Abu Simbel Flughafen bietet regelmäßige Verbindungen mit EgyptAir von Kairo und Assuan. Diese kurzen Flüge (etwa eine Stunde von Assuan) ermöglichen einen komfortablen Zugang zum südlichen Teil des Sees. Alternativ führt eine gut ausgebaute Straße von Assuan nach Abu Simbel, auf der täglich öffentliche Busse verkehren. Viele Besucher kombinieren ihre Reise mit einer Nilkreuzfahrt, indem sie eine Strecke mit dem Schiff und die andere mit dem Flugzeug zurücklegen.

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Planen Sie Ihre eigene ReiseAssuan-Staudamm staut den Nil zum Nassersee auf
Der monumentale Assuan-Hochdamm, von den Ägyptern liebevoll "Sadd el-Ali" genannt, steht als beeindruckendes Symbol für technischen Fortschritt und nationale Unabhängigkeit. Dieses gewaltige Bauwerk, das den mächtigen Nil zum spektakulären Nassersee aufstaut, hat die Landschaft und das Leben in Ägypten grundlegend verändert.
Wann wurde der Staudamm gebaut?
Die Bauarbeiten am Assuan-Hochdamm begannen am 9. Januar 1960 unter der Leitung des damaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser. Nach elf Jahren intensiver Arbeit wurde das Projekt am 21. Juli 1970 fertiggestellt. Die offizielle Einweihung erfolgte jedoch erst am 15. Januar 1971 durch Nassers Nachfolger Anwar el-Sadat. Während der Bauphase waren bis zu 30.000 Arbeiter beschäftigt, wobei 451 Menschen im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen tragischerweise ihr Leben verloren.
Die Sowjetunion spielte eine entscheidende Rolle bei diesem Mammutprojekt. Sie stellte nicht nur etwa 2.000 Ingenieure zur Verfügung, sondern sicherte auch den Großteil der Finanzierung. Die Gesamtkosten beliefen sich auf beeindruckende 2,2 Milliarden Euro.
Warum war der Bau notwendig?
Der Hauptzweck des Staudamms war zunächst, Ägypten vor den verheerenden Folgen von Dürreperioden und Überschwemmungen zu schützen. Darüber hinaus ermöglichte er eine ganzjährige Bewässerung der landwirtschaftlichen Flächen, was zu einer deutlichen Steigerung der Ernteerträge führte. Während früher maximal zwei Ernten pro Jahr möglich waren, können die Bauern dank des Nassersees heute bis zu vier Ernten jährlich einbringen.
Zudem sollte der Staudamm die Stromversorgung des Landes sicherstellen und damit die Grundlage für Ägyptens Industrialisierung schaffen. Bei seiner Inbetriebnahme lieferte das Kraftwerk fast die Hälfte des gesamten Strombedarfs Ägyptens.
Wie funktioniert der Staudamm Nassersee technisch?
Der Assuan-Hochdamm beeindruckt durch seine gewaltigen Dimensionen:
- Länge: 3.830 Meter
- Höhe: 111 Meter
- Basisbreite: 980 Meter
- Kronenbreite: 40 Meter
Technisch besteht das Bauwerk aus einer enormen Schotteraufschüttung mit einem Lehmdichtungskern und einem Betonmantel. Diese Konstruktion sorgt für besondere Stabilität und Sicherheit. Im Inneren des Damms befinden sich zwölf leistungsstarke Francis-Turbinen, die zusammen eine maximale Leistung von 2.100 Megawatt erzeugen können. Jährlich produziert der Staudamm etwa 10 Milliarden Kilowattstunden Strom, der bis nach Kairo geleitet wird.
Der aufgestaute Nassersee hat sich inzwischen zu einem beliebten Touristenziel entwickelt. Eine Nil und Nassersee Kreuzfahrt bietet die perfekte Gelegenheit, sowohl den beeindruckenden Staudamm als auch die geretteten Tempel in der Umgebung zu besichtigen.
Ein unvergessliches Reiseziel zwischen Geschichte und Moderne
Der Nassersee beeindruckt zweifellos als faszinierendes Wunder moderner Ingenieurskunst und kultureller Bewahrung. Dieser gewaltige Wasserkörper, der sich majestätisch über 500 Kilometer zwischen Ägypten und dem Sudan erstreckt, entstand durch den beeindruckenden Assuan-Hochdamm. Wir haben gesehen, wie dieses Projekt nicht nur die Stromversorgung und Bewässerung Ägyptens revolutionierte, sondern auch eine der größten kulturellen Rettungsaktionen der Geschichte auslöste.
Besonders bemerkenswert bleibt die UNESCO-Initiative, durch die zahlreiche antike Tempel vor der Flutung gerettet wurden. Die prächtigen Tempel von Abu Simbel, Kalabsha und Philae zeugen heute noch von der Größe der altägyptischen Zivilisation und dem unermüdlichen Einsatz internationaler Teams zu ihrer Bewahrung.
Der Tourismus rund um den Nassersee bietet heutzutage unvergleichliche Erlebnisse. Eine Nil- und Nassersee Kreuzfahrt gehört daher unbedingt auf die Wunschliste jedes Ägyptenbesuchers. Während dieser unvergesslichen Reise erleben wir antike Monumente, atemberaubende Landschaften und die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Dank des gut ausgebauten Abu Simbel Flughafens gestaltet sich die Anreise außerdem äußerst bequem.
Alles in allem vereint der Nassersee auf einzigartige Weise kulturelles Erbe, technische Meisterleistung und natürliche Schönheit. Wir laden Sie deshalb herzlich ein, diese faszinierende Region selbst zu entdecken! Ob bei einer luxuriösen Kreuzfahrt, einem spannenden Tagesausflug zu den antiken Tempeln oder beim Entspannen am kristallklaren Wasser – der Nassersee wird Sie mit seiner magischen Atmosphäre verzaubern und unvergessliche Erinnerungen schaffen.
UNESCO rettet Tempel vor der Flutung
Eine der größten Rettungsaktionen der archäologischen Geschichte begann, als klar wurde, dass zahlreiche antike Tempel im Wasser des entstehenden Nassersees versinken würden. Am 8. März 1960 bat die UNESCO um internationale Hilfe zur Rettung der nubischen Monumente und startete damit ein beispielloses Projekt zum Schutz des Weltkulturerbes.
Welche Tempel wurden versetzt?
Insgesamt wurden etwa 20 bis 25 Tempel vor der Überflutung durch den Nassersee gerettet. Zu den bekanntesten zählen:
- Die beiden Tempel von Abu Simbel (der große Ramses-II-Tempel und der kleinere Hathor-Tempel)
- Der Tempel von Kalabsha, ein römerzeitlicher Tempel des nubischen Sonnen- und Fruchtbarkeitsgottes Mandulis
- Die Tempelanlage auf der Insel Philae
Einige der kleineren geretteten Tempel fanden sogar in westlichen Museen ein neues Zuhause, wie von der ägyptischen Regierung als Gegenleistung für großzügige Spenden versprochen wurde.
Wie lief die Rettungsaktion ab?
Die UNESCO-Kampagne mobilisierte mehr als 50 Länder, die zusammen etwa 80 Millionen US-Dollar für die Rettung der Tempel aufbrachten. Nach sorgfältiger Prüfung verschiedener Vorschläge entschied man sich für einen schwedischen Plan, der die Zerlegung und Wiederaufbau der Tempel an höher gelegenen Orten vorsah.
Die eigentlichen Arbeiten begannen im November 1963 und wurden von einem internationalen Konsortium aus ägyptischen, deutschen, französischen, italienischen und schwedischen Baufirmen durchgeführt. Die deutsche Firma Hochtief übernahm dabei die Leitung des Projekts.
Was geschah mit Abu Simbel?
Die beiden Tempel von Abu Simbel, die seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, stellten die größte Herausforderung dar. Da sie nicht aus Bauklötzen, sondern aus dem Fels gehauen waren, mussten besondere Methoden entwickelt werden.
Zunächst wurden 17.000 Löcher in den Fels gebohrt, um das Gestein mit 33 Tonnen Epoxidharz zu verfestigen. Anschließend wurden die Tempel mit einer Seilsäge in 1.036 riesige Blöcke zerschnitten, die zwischen 7 und 30 Tonnen wogen. Diese Blöcke wurden dann 180 Meter weiter landeinwärts und 64 Meter höher wieder zusammengesetzt.
Besonders wichtig war dabei die exakte Ausrichtung der Tempel nach der Sonne, die beibehalten werden musste. Die Schnitte der einzelnen Blöcke sind noch heute an den Tempeln sichtbar.
Welche Tempel gingen verloren?
Trotz der beeindruckenden Rettungsaktion konnten viele kleinere Tempel und unentdeckte Schätze nicht gerettet werden und verschwanden für immer im Nassersee. Allerdings bieten heute Nil- und Nassersee Kreuzfahrten die perfekte Möglichkeit, die geretteten Tempel zu besichtigen. Der eigens errichtete Flughafen in Abu Simbel ermöglicht zudem einen bequemen Zugang zu dieser faszinierenden Region mit ihren beeindruckenden Zeugnissen der altägyptischen Kultur.

FAQs
Q1. Wie groß ist der Nassersee und wo liegt er?
Der Nassersee ist einer der größten künstlichen Seen der Welt mit einer Länge von etwa 500 km und einer Fläche von rund 5.250 km². Er erstreckt sich über 324 km in Ägypten und 150 km im Sudan, wo er auch als Nubia-See bekannt ist.
Q2. Warum wurde der Assuan-Hochdamm gebaut?
Der Assuan-Hochdamm wurde gebaut, um Ägypten vor Dürren und Überschwemmungen zu schützen, die Bewässerung für die Landwirtschaft zu verbessern und die Stromversorgung des Landes sicherzustellen. Er ermöglichte bis zu vier Ernten pro Jahr und lieferte bei seiner Inbetriebnahme fast die Hälfte des gesamten Strombedarfs Ägyptens.
Q3. Was ist das Besondere an den Tempeln von Abu Simbel?
Die Tempel von Abu Simbel, insbesondere der große Ramses-II-Tempel, beeindrucken durch ihre monumentalen Statuen und reichen Wandreliefs. Sie wurden im Rahmen einer UNESCO-Rettungsaktion in 1.036 Blöcke zerlegt und 64 Meter höher wieder aufgebaut, um sie vor der Überflutung durch den Nassersee zu bewahren.
Q4. Welche Möglichkeiten gibt es, den Nassersee zu erkunden?
Der Nassersee kann am besten durch eine Kreuzfahrt erkundet werden. Beliebte Routen führen von Assuan nach Abu Simbel oder umgekehrt. Besucher können antike Tempel besichtigen, an Tagesausflügen teilnehmen, Vogelbeobachtungen machen oder die Sound & Light Show in Abu Simbel genießen.
Q5. Wie hat der Nassersee die Region beeinflusst?
Der Nassersee hat die Region grundlegend verändert. Er verbesserte die Bewässerung und Stromversorgung Ägyptens, führte aber auch zur Überflutung vieler historischer Stätten. Gleichzeitig entwickelte sich der See zu einem wichtigen Touristenziel, das die antike Geschichte mit moderner Technologie verbindet und so die Wirtschaft der Region belebt.
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